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1430 - Hamillers Puzzle

Titel: 1430 - Hamillers Puzzle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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Funktionsfähigkeit dieses Konglomerats aus mehreren BASIS-Fragmenten zu verschaffen. „Mister Rhodan", meldete sich die Hamiller-Tube. „Es ist soweit. Ich beginne jetzt mit der zweiten Phase des ersten Programmes. Fast alle Einsatzteams sind an ihren Einsatzorten angekommen, und die Roboter befinden sich auf dem Weg zu ihren Positionen. Dennoch benötige ich weitere Kräfte. Was ist mit den Wissenschaftlern in ihrer Begleitung?
    Haben Sie Einwände, daß ich über sie verfüge?"
    „Keine Einwände, Payne", erwiderte der Terraner. „Wenn es irgendwo Schwierigkeiten gibt, möchte ich jedoch sofort informiert werden!"
    „Das ist doch selbstverständlich, Sir!
    Habe ich Sie jemals enttäuscht? Es fehlt noch eine wichtige Kleinigkeit, weshalb ich die Wissenschaftler in Alpha-Land angesprochen habe."
    „Welche denn?"
    „Ich habe noch immer kein Team für die Restaurierung des stark zerstörten Fragments Y-Z2-700."
    „Ich kümmere mich persönlich darum, Hamiller!"
    Da die Gruppe der Wissenschaftler in seiner Begleitung für dieses Team nicht ausreichte, ließ Rhodan eine Konferenzschaltung mit den drei Schiffen erstellen. Er brachte sein Anliegen vor. Es wurden zusätzlich Leute von den Rumpfbesatzungen abgezweigt, und der Techniker Ramon Andara erklärte sich bereit, die Organisation der Gruppe zu übernehmen. Rhodan verwies ihn wegen der Details an Hamiller und unterbrach die Verbindung. „Wir selbst können gar nicht viel tun", sagte er. „Wir müssen abwarten, wie sich das Projekt entwickelt. Allerdings sollten wir uns darauf vorbereiten, daß auch wir zu Hamillers Unterstützung ausrücken müssen."
    „Dann sollten wir zusehen, daß wir unser Transportmittel rechtzeitig zur Verfügung haben", meinte Bully. „Wo steckt es überhaupt? Na ja, wir haben Ende November, und der Mausbiber scheint in den Winterschlaf gegangen zu sein."
    Erst jetzt wurde ihnen allen bewußt, daß sie Gucky seit mindestens vier Tagen nicht mehr gesehen hatten. Das war merkwürdig, und selbst die Syntroniken der CIMARRON mußten auf Anfrage zugeben, daß der Ilt seine Kabine seit ebenso vielen Tagen nicht mehr benutzt hatte.
    Rhodans Gesicht wurde nachdenklich. Er erinnerte sich an die fremden Gedanken, die Gucky vor zehn Tagen aufgefangen hatte. „Ich habe Sato Ambush gefragt", sagte Enza Mansoor, als Notkus an ihrem Tisch Platz genommen und sich beim Servo ein Müsli geordert hatte. „Er braucht uns nicht für Hamiller. Ich werden folglich dem Aufruf dieses Andara folgen und zum Fragment Y-Z2-700 fliegen. Dort kann ich etwas ausrichten."
    Notkus kniff die Augen zusammen und musterte ihr Gesicht. „Und was soll ich unterdessen tun?"
    Sie schluckte hastig ein Stück Sandwich hinunter, das sie abgebissen hatte. Notkus erhielt seine Schüssel mit dem Müsli und schob sich den ersten Löffel in den Mund. „Das ist mir doch egal", erwiderte sie. „Tu, was dir gefällt. Und ich tue, was mir Spaß macht. Und komme mir bloß nicht mit Ausreden. Ich kenne dich doch. Du willst eine Notlage ausnützen. Weil du mich gefunden und mir Mut gemacht hast, glaubst du, du könntest mich vereinnahmen. Nicht mit mir, Notkus Kantor!"
    Der Terraner fuhr sich durch die Haare, die ihm wirr in die Stirn hingen und teilweise seine Augen bedeckten. Er wischte sie zur Seite, doch sie fielen in ihre ursprüngliche Lage zurück. Lustlos stocherte er in der Schüssel und beobachtete schweigend, wie Enza genüßlich das Sandwich hinunterschlang.
    Er fragte sich verzweifelt, wie er es ihr beibringen sollte, daß er Angst um sie hatte. Außerdem gab es etwas, was sie noch nicht wußte. „Manchmal bilde ich mir ein, daß du Minderwertigkeitskomplexe hast", sagte er leise. „Aber dann wärst du nicht an Bord der BASIS gekommen und hieltest dich nicht mehr in der CIMARRON auf. Du dürftest gar keinen regulären Dienst tun, wenn es so wäre. Und Bully hätte verhindert, daß du dich zusammen mit mir um Hamiller kümmern konntest. Was ist eigentlich los mit dir?"
    „Notkus, du bist ein Esel. Du weißt es genau. Du suchst immer eine menschliche Erklärung, das ist dein Fehler. Kannst du mich nicht akzeptieren, wie ich bin?"
    Jetzt verlor der Synergistiker endgültig die Lust auf sein Müsli. Er schob die Schüssel in die Mitte des Tisches und legte den Löffel aus der Hand. Mochte sie es als Kapitulation auffassen, es war ihm egal. „Wir reden wie Idioten miteinander", erklärte er hart. „Besonders du mit mir.
    Natürlich weiß ich, was mit dir los ist. Und

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