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2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

Titel: 2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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räusperte sich erneut und sagte: »Dann sehen wir uns in zwei Wochen.«
    Als der Mann sich verabschiedete und ihr »Gute Besserung für Ihren Hals« wünschte, hätte Ryan beinahe losgeprustet. Stattdessen saugte er eine kleine Schamlippe ein, was Rachel nervöser machte. Ungeduldig rutschte sie mit ihrem Po auf dem Stuhl umher.
    So kühl, wie sie sich nach außen oft gab, war sie nicht, das hatte er längst herausgefunden. Rachel war eine leidenschaftliche und leicht erregbare Frau.
    Als er hörte, wie die Eingangstür zufiel, rutschte Rachel vom Hocker und drückte Ryan zu Boden.
    »Das wirst du büßen«, wisperte sie und hockte sich auf seinen Schoß. Ihre Hand vergrub sie in seinen Haaren, um seinen Kopf auf dem Boden zu halten.
    »So was Unartiges wie dich hab ich noch nie erlebt.« Ihre Mundwinkel zuckten.
    Ryan genoss ihr Gewicht auf seinem Schwanz. Er war so verdammt hart, dass er sich beherrschen musste, nicht in seiner Hose zu kommen. »Du wolltest doch, dass ich dich lecke.«
    »Ich habe nichts dergleichen erwähnt.«
    »Dann musst du mich eben besser erziehen«, wisperte er.
    Rachel beugte sich über ihn, bis ihre Nasenspitzen sich berührten. »Soll das heißen, du stellst meine Erziehungsmethoden in Frage?« Ihre Stimme klang gefährlich leise, ihre Augen funkelten.
    Mühsam unterdrückte Ryan ein Stöhnen. Ihre nackte Muschi presste sich auf seinen Schritt. Wenn er jetzt seinen Schwanz befreien könnte, würde er ohne Gnade in sie stoßen, bis Rachel winselte. Bei ihrem täglichen Sex lieferten sie sich manchmal regelrechte Kämpfe. Mal lag sie oben, mal er. Wie in alten Zeiten.
    »Ja, das heißt es.« Er fuhr unter ihre Hochsteckfrisur und löste die Klammern, so dass Rachels Haar wie Seide auf ihn herabfiel. Dann legte er die Arme um sie und küsste ihren Schmollmund.
    An ihren Küssen bemerkte er, wie sehr sie ihn vermisst hatte, obwohl sie sich täglich sahen. Rachel saugte und leckte an seinen Lippen und steckte ihm schließlich die Zunge hinein. S türmisch rangen sie miteinander und trugen einen spielerischen K ampf aus.
    Da ihr Rock immer noch hochgeschoben war, legte er beide Hände auf ihre Pobacken. Er hob die Hüften und wetzte sich an ihrer Scham. Der raue Stoff seiner Hose rieb über ihren Kitzler.
    Rachels Lider flatterten. »Das sind unlautere Methoden«, wisperte sie und legte den Kopf in den Nacken.
    »Dann treib sie mir doch aus.«
    Ihre Lippen streiften erneut seinen Mund. »Das werde ich, glaube mir, sobald ich hier abgelöst werde.«
    »Das dauert mir zu lang.«
    »Du musst lernen, dich zu gedulden.«
    Aber Ryan konnte sich nicht gedulden. Er drehte sich unter dem Tresen mit Rachel herum, bis sie unter ihm lag. Dabei stießen sie gegen den Hocker, der laut krachend umfiel.
    Beide erstarrten. Ryan lauschte. Er hörte nur die sanfte Musik. Es näherten sich keine Schritte. Da Wände und Türen mit einem Schallschutz versehen waren, hatte sie niemand gehört. Ryan konnte sich ungestört mit Rachel vergnügen, solange niemand das Foyer betrat.
    Hastig öffnete er seine Hose, ohne sie runterzuziehen, und befreite seinen Schwanz. »Spreiz die Beine«, befahl er flüsternd.
    Rachels Augen wurden groß. »Hier?«
    »Ich nehm dich wo ich will und wann ich will.«
    Halbherzig presste sie die Hände an seine Brust. »Wenn jemand kommt!«
    »Du hast Angst?« Er grinste. »Seit wann hast du Angst?«
    »Habe ich nicht«, sagte sie leise, doch es klang nicht überzeugend. Für Rachel war es natürlich eine enorme Umstellung gewesen, von jetzt auf gleich keine Dämonenkräfte mehr zu besitzen. Sie hatte Monate gebraucht, damit klarzukommen. Nun konnte sie niemanden mehr allein mit Gedankenkraft zum Schweigen bringen oder mit einem Zauber fesseln. Wenn sie von einem Ort zum anderen gelangen wollte, musste sie zu Fuß gehen, mit dem Taxi fahren oder das Flugzeug nehmen. Sie konnte keine Dämonentore erzeugen, mit denen sie in Sekundenschnelle an jeden Ort der Welt gelangen konnte.
    Wenn sie sich verletzte, schlossen sich ihre Wunden nicht sofort. Das alles machte sie unsicher, aber sie ließ sich nichts anmerken.
    Rachel war jetzt eine ganz normale Frau, obwohl sie für Ryan immer etwas Besonderes bleiben würde. »Ich liebe dich«, flüsterte er und drückte mit dem Knie ihre Beine auseinander. Dann umfasste er sein Geschlecht und trieb es in die enge Hitze, bis es schmatzte.
    Rachel bog den Rücken durch und stöhnte verhalten, während er sie hart vögelte.
    »Hörst du das?«, wisperte er.

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