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2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

Titel: 2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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»Deine Muschi macht der Gedanke, überrascht zu werden, ganz nass.«
    Nun war er der Boss, er lag oben und spielte mit Rachel. Er riss an ihrem Kostüm, so dass die Knöpfe aufgingen und ihre Brüste hervorsprangen. Rachels Nippel waren steif. Ryan musste an ihnen saugen. Als er eine Spitze in den Mund nahm, stöhnte Rachel auf. Die Knospe wurde unter seinen Zungenschlägen härter und als Ryan zärtlich daran knabberte, entwich ihr ein kehliger Laut.
    Sein Schwanz badete regelrecht in ihr und sie wurde noch feuchter, bloß weil er ihre Brustwarzen hart leckte.
    Rachel schrie auf. Sofort presste Ryan die Hand auf ihren Mund und fühlte, wie sich ihr Inneres um ihn schloss. Ihr Unterleib verkrampfte sich um seinen Schwanz.
    Er hielt diese lustvolle Massage nicht länger aus. Seine Liebste derart in Ekstase zu sehen, tat sein Weiteres. Während ihre Scheidenwände um ihn pulsierten, spritzte er ab. Ryan genoss es jedes Mals aufs Neue, sie mit seinem Samen zu füllen und alles in sie zu pumpen, was seine Lenden hergaben. Er wusste, dass Rachel ihn dafür bestrafen würde, denn sie hasste es, wenn sein Samen an ihren Schenkeln herablief. Lieber schluckte sie ihn.
    Im Moment genoss sie allerdings noch seine ausklingenden Stöße. Ermattet sank er auf sie und gab ihr einen Kuss.
    Rachel umarmte ihn. »Wow«, sagte sie außer Atem. »Das war nicht schlecht, außer, dass mir jetzt mein Hintern wehtut.«
    »Du solltest in Zukunft den Bereich unter dem Empfang auspolstern.« Grinsend zog Ryan sie auf die Beine.
    »Das würde dir so passen«, sagte sie, strich ihren Rock glatt und schloss hastig die Knöpfe an ihrem Kostüm. Ihr Kopf wirbelte herum.
    Ryan hatte es auch gehört: Schritte näherten sich.
    »Das ist Shannon«, sagte Rachel und versuchte, ihre wirren Haare zu ordnen. »Wie sehe ich aus?«
    Ryan musterte sie von oben bis unten. »Wie eine Frau, die gerade Sex unterm Tisch hatte.« Ihr Kostüm war zerknittert und ihre Lippen geschwollen.
    »Ganz toll.« Sie gab ihm einen spielerischen Klaps auf den Arm, als auch schon Shannon daherstöckelte. Die junge Frau ließ sich jedoch nichts anmerken. Rachel wies sie kurz ein und zog Ryan dann mit sich in einen der Flure.
    »Jetzt kannst du mich ja bestrafen«, flüsterte er ihr zu.
    »Worauf du dich verlassen kannst«, erwiderte sie und schubste ihn den Gang entlang auf eine Tür zu, auf der in weißen Lettern das Wort »Urologie« stand.
    Ryan schluckte. Verdammt, hatte Rachel ihm nicht vor Kurzem erzählt, dass sie einen Harnröhrenvibrator an ihm ausprobieren wollte?
    Er würde es gleich wissen …

Wildes Begehren

    Meine ungewöhnliche Beziehung zu Hero begann an dem Tag, als ich mit einem blauen Auge ins Büro kam. Ein Mann, dem Aussehen nach ein Junkie, hatte mir auf dem Weg zur Arbeit meine Handtasche entrissen. Mein erster Reflex war, mich dagegen zu wehren. Der Kerl hatte zurückgeschlagen. Allerdings konnte ich mein Hab und Gut retten, immerhin habe ich so meine Methoden ...
    Meine Kollegen kamen gleich auf mich zu, Mary hatte sofort Eis parat – nur einen schien es wenig zu kümmern, dass ich verletzt war: meinen Chef. Wenigstens trat er kurz aus seinem Büro, musterte mich flüchtig und fragte, ob sonst alles mit mir in Ordnung sei. Als ich bejahte, verschwand er wieder durch seine Tür. Alle Zimmer waren verglast. So konnte ich sehen, wie er mir ab und an einen Blick durch die Scheibe zuwarf, während ich Mary meine Geschichte mindestens drei Mal erzählen musste. Dabei achtete ich darauf, mich nicht zu verplappern.
    »Warum nimmst du dir denn kein Taxi, Trish? Du weißt doch, welches Gesindel sich in Manhattan rumtreibt.« Mary hatte das Eis in ein Handtuch gewickelt und hielt das Bündel an den Bluterguss unterhalb meines Auges.
    »Ich werde doch mein sauer verdientes Geld nicht zum Fenster rauswerfen, wo meine Wohnung nur ein paar Blocks entfernt liegt«, erwiderte ich leicht verschnupft und spielte auf mein mageres Gehalt an. Obwohl ich mich »Chefsekretärin« schimpfte, zahlte mir mein Chef bei Weitem nicht so viel, wie es meine Arbeit wert gewesen wäre. Dieser Mistkerl! Was glaubte der überhaupt, warum ich noch bei ihm blieb und nicht längst gekündigt hatte? Wegen seines tollen Aussehens? Bestimmt nicht! Es war nur in Manhattan verdammt schwer, in einer anderen Firma einen Job zu bekommen, wenn beinahe alle einen Gesundheitscheck verlangten.
    Zudem wollte ich meine Wohnung nicht aufgeben. Es gefiel mir dort. Ausgerechnet meinem Chef Brian Jackman

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