Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
Vom Netzwerk:
dabei nicht die Blicke vom
anderen lassen. Sie trug eine enge Blue-Jeans, eine weiße Bluse, die sie wohl
absichtlich nicht ganz zugeknöpft hat, und schwarze High-Heels. Ich wagte einen
kleinen Vorstoß und nahm ihre Hand, die auf dem Tisch neben ihrem Glas lag. Ich
küsste ihren Handrücken, während ich ihr dabei tief in die Augen sah. Sie
lächelte mich an, zwinkerte mir zu und strich mit ihren Hand sanft über meine
Wange. Mein Herz begann sofort zu rasen und meine Hände wurden feucht.
    Ich rückte mit meinem Stuhl ganz heran zu ihr und legte
einen Arm um sie, während sie zeitgleich ihren Kopf auf meine Schulter legte.
Ich streichelte ihre von mir abgewandte Wange und legte meine andere Hand auf
ihren Oberschenkel. Ihre Hand wanderte über meinen Oberkörper bis hinunter auf
mein Bein, das sie dann mit sanften auf und ab Bewegungen streichelte. Mir
entging natürlich nicht, dass sie dabei immer weiter zwischen meine Beine ging.
Das hat mich so erregt, dass mein Penis hart wurde. Sie streichelte weiter
meinen Oberschenkel und als sie ihre Hand über meinen Schritt gleiten ließ,
spürte ich an ihrer Reaktion, dass sie meinen Ständer bemerkt hatte. Sie sah mir
tief in die Augen, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr,
ob wir nicht zu ihr gehen wollen. Ich antwortete ihr mit einem leichten Nicken
meines Kopfes.
    Ich bezahlte unsere Getränke und wir verließen Arm in Arm
die Bar. Auf dem Weg zu meinem Auto gingen wir weiter eng verschlungen, wobei
ihre Hand über meinen Rücken und meinen Po glitt sowie nach diesem kräftig
griff. Bevor wir in das Auto stiegen, umarmten wir uns und küssten uns
leidenschaftlich. Es machte mich schlicht verrückt, wie sie mit ihrer Zunge
umging.
    Wir stiegen in mein Auto und fuhren los zu ihrer Wohnung.
Auf der Fahrt dahin streichelte sie meinen Oberschenkel in genau derselben
Weise, wie sie es in der Bar tat. Mein Penis wurde schon wieder hart. Sie glitt
mit ihrer Hand in meinen Schritt und spürte erneut meinen Ständer. An der
nächsten roten Ampel gab sie mir einen langen und intensiven Kuss. Anschließend
öffnete sie meine Hose, nahm meinen Penis aus dem Slip und fing an, ihn mit
ihrer Hand zu bearbeiten. Ich war natürlich keineswegs davon abgeneigt und
zeigte ihr das mit einem verliebten, aber auch verführerischen Blick. An der
nächsten Ampel gab sie mir nochmal einen Kuss und nach dem Umschalten auf grün,
ging sie mit ihrem Kopf nach unten, nahm meinen Penis in ihren Mund und begann,
mir während der Fahrt einen zu Blasen. Es war ein so überwältigendes Gefühl,
dass ich mich zusammenreißen musste, mich auf die Straße zu konzentrieren. In
den restlichen 10 Minuten bis zu ihrer Wohnung bekam ich den besten Blow-Job
meines Lebens.
    An ihrer Wohnung angekommen schließt sie meine Hose und wir
gehen schnell hinein. Dann merkte ich, dass sie, wie ich, ebenfalls sehr erregt
war. Sie nahm meine Hand zog mich zur Couch ins Wohnzimmer und stieß mich hin,
damit ich mich setzte. Sie öffnete wieder meine Hose, zog mir diese und meine
Unterhose aus. Nun nahm sie meinen Penis wieder in den Mund und begann zu
blasen. Ich hatte keine Ahnung wie lange sie an meinem Penis saugte, aber es
kam mir wie eine Ewigkeit vor. Es war ein unbeschreiblich schönes und geiles
Gefühl. Irgendwann stand sie auf, nahm meine Hand und führte mich in ihr
Schlafzimmer. In diesem Moment wusste ich, dass das wohl die schönste Nacht
meines bisherigen Lebens werden würde!
    Sie stieß mich zunächst aufs Bett und zog mir meinen
Pullover und mein Shirt aus – nun war ich komplett nackt. So beschloss ich
selbst aktiv zu werden: Ich saß auf dem Bett und sie stand davor. Ich zog sie
ein wenig zu mir und zog ihr die Bluse, ihre Jeans, ihren BH und ihren Slip
aus. Dann nahm ich eines ihrer Beine, legte es über meine Schulter und küsste
die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich habe etwa am Knie angefangen und küsste
immer weiter nach oben, wo ich anschließend begann, ihre Muschi zu lecken. Ich
führte meine Zunge auf und ab und spielte mit meiner Zungenspitze an ihrem
Kitzler. Nachdem ich ihre Muschi ausgiebig geleckt hatte, saugte und leckte ich
ihre Klitoris. Ich bemerkte dabei, wie sehr sie es erregte, und saugte immer
stärker an ihrem Kitzler. Als nach einer Zeit ihr Körper zu zucken begann, nahm
sie meinen Kopf und stieß ihn nach hinten – ich fiel aufs Bett. Sie kam über
mich und begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegen, wobei sie ihre Muschi an
meinem Penis reiben ließ.

Weitere Kostenlose Bücher