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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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wirklich genoss. Dabei streifte er mir
durch mein langes offenes Haar und ich legte meine Hände um seinen Rücken. Als
nächstes begann er mich zärtlich am Hals zu küssen, was mir sehr gefiel. Meine
rechte Hand wanderte instinktiv hinunter bis zu seinem Po. Er hatte einen
richtigen Knackarsch.
    Kevin hörte mit den Liebkosungen auf und gab mir einen
kräftigen Schubs, so dass ich ins Stroh fiel. »Lass uns mal die Position
wechseln«, sagte er grinsend. Er legte sich neben mich, und begann wieder mich
leidenschaftlich zu küssen. Mit seiner Hand streichelte er erst meinen Hals und
wanderte dann weiter runter zu den Knöpfen meiner Bluse. Geschickt öffnete er
mit einer Hand einen Knopf nach dem anderen. ›Das machst Du nicht zum ersten
Mal‹, dachte ich mir, genoss es aber weiterhin, von Kevin verführt zu werden.
    Er zog mich kurz hoch, um mir die Bluse auszuziehen, und
öffnete unmittelbar darauf meinen BH. Ich legte mich wieder ins Stroh, während
Kevin begann meine Brüste zu streicheln. Er küsste und saugte an meinen
Nippeln, die gleich ganz steif wurden. Jetzt wollte ich seinen muskulösen
Oberkörper sehen und zog ihm sein T-Shirt aus. Wow, was für ein Prachtkerl,
dachte ich mir, als ich seinen trainierten Körper sah. Kein Wunder, dass alle
Mädels für ihn schwärmen.
    Kevin stand auf, zog die Stiefel und seine Reiterhose aus.
Währenddessen schlüpfte ich aus meinen Sandalen. Er stand nun vor mir, nur mit
seinen Boxershorts bekleidet, wo eine deutliche Beule sichtbar war. Ich hatte
noch meinen kurzen Rock und darunter einen Slip an – aber das sollte nicht
lange so sein. Kevin setzte sich wieder neben mich hin und küsste erneut meine
Brüste. Dann legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich,
wobei er jedes Mal ein Stück weiter nach oben rutschte. Er war nun mit seiner
Hand schon unter meinem Rock und nur noch eine Fingerbreite von meinem Slip
entfernt. Er streichelte über mein Liebesdreickeck, während er mir zärtlich in
den Nippel biss. Ich merkte, dass er mir nun den Slip beiseiteschob und begann
mich zu fingern. Mich hat die ganze Verführung, vor allen von einem deutlich
jüngeren Burschen, derartig erregt, dass meine Vagina schon triefend feucht war
– vielleicht aber auch, weil ich schon lange nicht mehr so verwöhnt und
stimuliert wurde.
    Kevin merkte natürlich auch, wie erregt ich war, und grinste
frech. Ich spürte, wie er mit zwei Fingern meine Vagina bearbeite. Mit seinem
Daumen drückte er dabei sanft auf meine Klitoris. Das gefiel mir sehr. Ich
griff mit meiner Hand nach seinen Shorts und ertastete seinen erigierten Penis
durch seine Boxershorts hindurch. Ich begann ihn sanft zu massieren und ließ
dann meine Hand in seine Hose gleiten, damit ich das gute Stück direkt nehmen
kann. Das mochte auch Kevin, denn er entgegnete meinen Hand-Job mit sanften Beckenbewegungen.
    Plötzlich nahm Kevin seine Finger aus meiner triefenden Möse
und zog mir den Rock aus. Der Slip folgte Sekunden danach. Ich tat es ihm
gleich, indem ich ihm die Boxershorts wegzog und nun seinen Prachtschwanz in
voller Größe sah. Ich wollte ihn schon in den Mund nehmen, als Kevin meine
Beine spreizte und sich vor mich kniete. Sein Kopf tauchte zwischen meine
Schenkel ab, und er begann mich zu lecken. Ich stöhnte leicht vor Freude, was
Kevin als Einladung verstand, zusätzlich noch seine Finger in meine Pussy zu
stecken, während seine Zunge mit meinem Kitzler spielte. Er war dabei sehr
geschickt, denn er steckte die Finger nur halb tief rein, um die Innenwand
meiner Vagina, wo mein G-Punkt ist, zu bearbeiten.
    Es dauerte nicht lange bis ich einen sagenhaften Orgasmus
bekam. Mein ganzer Körper bebte, während mir gleichzeitig heiß und kalt war.
Wie Schauer durchlief es meinen Körper, von oben nach unten und umgekehrt.
Nachdem die letzte Orgasmuswelle verebbte, zog ich Kevins Kopf hoch und küsste
ihn leidenschaftlich.
    »Wow, Du gehst ja ab!«, sagte Kevin.
    »Ja, und Du scheinst, das Ganze nicht zum ersten Mal zu
machen! Aber Du hast Dir eine Belohnung verdient.«
    Ich stieß Kevin ins Stroh und beugte mich über ihn. Sein
steifer Schwanz war geradezu eine Einladung für meinen Mund. Ich konnte da
nicht widerstehen – so begann ich, Kevin langsam einen zu blasen. Dabei stöhnte
er leicht auf und sagte: »Das machst Du richtig gut – wohl auch nicht zum
ersten Mal!«. Ein Grinsen breitete sich dabei über seinen Mund aus und machte
weiter.
    »Aber nun will ich Dich richtig haben«, sagte

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