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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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griff nach meinem Schwanz. Sie begann ihn
zu massieren, und innerhalb von wenigen Augenblicken richtete er sich komplett
auf.
    »Das scheint ja ein Prachtexemplar zu sein«, sagte Vicky. »Komm,
zieh die Hose aus.«
    Vicky hatte eindeutig das Kommando, aber die Situation
gefiel mir. Nachdem ich die Hose und gleich auch die Socken ausgezogen hatte,
saß ich komplett nackt auf der Couch, denn Vicky hat meine Shorts gleich
mitausgezogen. Mein Schwanz ragte senkrecht in die Höhe.
    Ich versuchte, Vicky das Kleid auszuziehen, aber sie wich
mir aus. Stattdessen kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Sie blies ihn leidenschaftlich und nahm ihn auch tief in den Mund.
Ich spürte, wie ihre Zunge mit meiner Eichel spielte. Wow, war das geil. Dann
setzte sie wieder ihre Lippen ein, um meine Eichel richtig zu massieren. Mit
einer Hand umfasste sie dabei meinen Schaft und bewegte ihn sanft auf und ab.
Ich war extrem erregt und genoss es, wie Vicky mich verwöhnte. Mit einer
solchen Leidenschaft hatte mir noch nie eine Frau einen geblasen.
    Jetzt wollte ich Vicky lecken und dann ficken. Ich fasste
mit meinen Händen nach ihrem Kopf und zog diesen hoch.
    »Gefällt’s Dir nicht?«, fragte Vicky erstaunt.
    »Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Aber jetzt will ich
Dich verwöhnen!«
    »Später. Wir haben ja Zeit. Ich will erst mal zu Ende
bringen, was ich angefangen habe. Ich will Deine süße Sahne haben.«
    »OK. Dann mach weiter.«
    Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte daran.
Mit einer Hand fing sie an, meine Eier zu kraulen. Ihre Lippen lutschten fest
an meiner Eichel und ihre Zunge leckte darüber. Gleichzeitig wichste sie meinen
Schwanz immer wieder mit ihrer Hand. Wow, war das geil! Ich merkte auch, wie
mein Saft langsam in mir aufstieg. Ich stöhnte und amtete schwer.
    »Gleich kriegst Du meine Sahne. Ich spritze sie Dir in den
Mund. Ahh. Meine gute, süße Sahne!«
    Vicky sah mich mit ihren großen Kulleraugen an und strahlte
über das ganze Gesicht, zumindest den Teil, den ich sehen konnte.
    Jetzt war ich so weit: ich hielt es nicht mehr aus. Mein Schwanz
zuckte und spritze ihr mein Sperma in ihren lieblichen Mund. Sie saugte fest an
meinem Schwanz. Ich vernahm ein »Mmh!« und merkte, wie sie schluckte. Wieder
zuckte mein Prügel und schoss die nächste Ladung meines Spermas in ihren Mund.
Vicky lutschte weiter und sog auch noch den letzten Tropfen meines Liebessafts
aus meinem Schwanz.
    Dann kam Sie hoch zu mir, kniete sich breitbeinig auf die
Couch, so dass sie direkt vor mir war, und knutsche mich wild ab.
    »Na, hat’s Dir gefallen, mein Süßer?«
    »Ja, das war grandios. So hat mich noch keine geblasen.«
    »Schön, dass es Dir gefallen hat.«
    Ich streichelte nun über Vickys Oberschenkel und merkte,
dass sie keine Strumpfhose, sondern nur halterlose Strümpfe an hatte. Mann, das
musste geil aussehen, wenn sie ihr Kleid auszieht, dachte ich. Meine Hand
wanderte nun weiter unter ihr Kleid, strich die Innenseite ihres Oberschenkels
hinauf. Kurz bevor ich oben angekommen bin, fasste ich ihr in den Schritt und
erschrak. Was war das dann? Was fühlte ich da?
    Vicky sah, dass mir in diesem Augenblick wohl alle
Gesichtszüge entgleisten, und sagte nur unschuldig: »Oops.«
    »Oops«, entgegnete ich.
    Ich hatte meine Hand immer noch in ihrem Schritte und fühlte
vorsichtig. Mir wurde klar, dass meine Hand gerade einen erigierten Schwanz
berührte.
    »Was bist Du?«, fragte ich Vicky verblüfft.
    »Ich bin eine Frau. Na ja, nicht ganz. Ich sehe aus, wie
eine Frau, lebe wie eine Frau und fühle wie eine Frau. Nur hat mir die Natur
einen Streich gespielt und mir etwas zwischen den Beinen wachsen lassen. Aber
damit kann man auch viel Spaß haben, wie du ja gerade selbst erlebt hast.«
    »Du bist dann eine Transe?«
    »Transsexuelle bitte. Es gibt ja auch Transvestiten, die
sich auch manchmal als Transen bezeichnen. Aber das sind nur verkleidete
Männer. Ich bin dagegen eine Frau.«
    »Und Deine Brüste?«
    »Die sind echt.«
    Vicky erhob sich leicht, nahm nun ihr Kleid und zog es
komplett aus. Vor mir sah ich eine Frau mit bezaubernden Brüsten, die schwarze
High-Heels, hohe schwarze, leicht durchsichtige Strümpfe und einen schwarzen
Tanga an hatte. Eigentlich ein geiler Anblick, wenn sich in dem Tanga nicht ein
steifer Schwanz verborgen hätte. Aber das Gesamtbild überwog. Ich fasste wieder
in Vickys Schritt und streichelte ihren Luststab sanft durch den Tanga.
    »Was soll

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