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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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intensiv
stöhnte. Ich wollte die Stellung wechseln und sagte zu Mario: »Komm, wir
wechseln aufs Bett.«
    Dort ging ich in die Doggy-Stellung, damit Mario weiter
meine Brüste kneten konnte. Jetzt wo er der Dominante war, fickte er mich mit
harten und schnellen Stößen. Auch packte er meine Möpse etwas fester.
    Von hinten hörte ich: »Ahh! Ich komme! Oh! Ohh! Oooooaaaah«.
Verena hatte Andi zum Orgasmus geritten.
    Während Mario mich weiterfickte, merkte ich, wie er mit
einer Hand an meiner Rosette herumspielte. Er befeuchtete sie und drang mit
einem Finger ein, um sie leicht zu dehnen. Ich ahnte schon, was nun kommen
wird. Ich bin zwar kein großer Freund von Analsex, aber ich war an diesem Abend
so geil, dass ich seine indirekte Frage, »Ich möchte Dich nun gerne Deinen
Arsch ficken«, nur mit »Ja, mach« beantwortete. Er zog seinen Schwanz aus
meiner Pussy und positionierte ihn direkt an meinem Po. Dann drang er sanft ein
und fickte mich ganz langsam.
    »Ah ist das geil! Dein Loch ist so eng und Dein Arsch ist so
prall!«
    Na, ja, nicht gerade das tollste Kompliment, aber die
Geilheit hatte den Verstand komplett eingenommen. Seine Hände waren nun nicht
mehr bei meinen Brüsten, sondern umfassten meine Hüften.
    »Das ist ein schöner Arsch! Ahh! Das ist gut!«, hörte ich
Mario.
    Es geilte ihn so auf, dass es nur noch ein paar Stöße
brauchte, bis er kam. Ich spürte wie sein Glied in mir zuckte. Dann hielt er
für zwei Sekunden inne, bevor er seinen Schanz aus meinem Hintern zog.
    »Wow, das war ein geiler Fick!«, sagte Mario.
    »Stimmt!«, pflichtete Andi ihm bei.
    Wir saßen anschließend zu viert im Bett und tranken genüsslich
unsere Drinks. Wow, war das geil gewesen. Nachdem es inzwischen nun richtig
spät geworden ist, beschlossen Verena und Mario zu gehen.
    »Wir haben ja noch fast den ganzen Urlaub vor uns«, meinte
Verena mit einem Zwinkern beim Gehen. Natürlich gab sie mir beim Verabschieden
einen langen Zungenkuss.
    Kaum war ich mit Andi alleine, fragte dieser: »Das war geil!
Ich hoffe, Dir hat es genauso gefallen wir mir?«
    »Ja, das war geil! Sag mal, warst Du nicht eifersüchtig, als
Mario mich gefickt hat?«
    »Nein! Und Du?«
    »Hm, nein. Es war im ersten Augenblick schon seltsam, aber
ich finde Verena ja selbst heiß. Aber Du weißt ja, ich liebe nur Dich!«.
    Wir knutschten noch etwas und gingen dann ins Bett.
    Natürlich hatten wir im Laufe des Urlaubs noch mehr Spaß mit
Verena und Mario. Einmal haben wir auch einen echten Partnertausch in
getrennten Zimmern gemacht. Ein anderes Mal veranstalteten wir eine
Fotosession. Das heißt Verena hat uns mit unserer Kamera fotografiert, als Andi
und ich Sex hatten. So war sichergestellt, dass nur wir die Fotos haben. Auch
Verena und Mario hatten ihre Fotosession bekommen.
    Nach dem Urlaub trafen wir uns noch zweimal mit Verena und
Mario und verbrachten jeweils ein herrliches Wochenende. Da sich die beiden
aber inzwischen getrennt haben, ist der Kontakt abgebrochen und zurück bleibt
eine tolle Erinnerung an einen herrlich frivolen Urlaub.
     

Du und Ich
    Nils (21), Magstadt
     
    Mmh. Langer Kuss? Ich fühle Deine zärtlichen Lippen in unendlicher
Weichheit lange auf meinen. Ich küsse Dich vorsichtig und fühle Deine nasse
weiche Zunge. Ich gebe mich kleinen Lustwellen hin. Ich rieche, schmecke und
fühle Dich mit geschlossenen Augen. Ich atme Deinen Atem.
    Dann sauge ich an Deinen Ohrläppchen und genieße Dein leises
Stöhnen. Ich merke, wie Du Dich an mich drückst. Mein Atem geht schneller;
kleine zärtliche Bisse erkunden Deinen Hals und die wunderbare Grube zwischen
Deiner weichen Haut am Hals und Deiner Schulter.
    Du schiebst Dich unter mich, drückst Deine Hüften an mich.
Ich war schon von Deinem Anblick betrunken, als Du zur Tür hereinkamst – jetzt
sehe ich Dich nah, kann das Tal Deiner wunderschönen Brüste vor mir sehen und
Deine Nippel durch den dünnen Stoff lecken sowie leicht beißen. Deine langen
Beine, die weiße Bluse, Deine schönen Hände. Ich wandere mit neugierigen Händen
Deine Taille hinab und denke: Wow, was für eine schöne und verführerische Frau
– die sich mir hingibt.
    Ich genieße so Dein Lachen, während Du Dich auf mich setzt
und mich unter Dir begräbst. Deine Bewegungen, Deine gespreizten Beine in der
engen Jeans erregen mich. Du beugst Dich zu mir. Deine Locken hängen hinab auf
meine Nase – Du kitzelst. Du lachst und ich zwinge meine Zunge zwischen Deine
Lippen, klaue mir einen

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