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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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Lustvoll seufzte sie auf. Sie öffnete die Augen wieder
und sah Eston an. Er hörte nicht auf. Ihr Seufzen stachelte ihn
weiter an und er massierte sie mit mehr Druck. Immer häufiger
seufzte die junge Frau auf, doch dann fasste sie ihn an den Schultern
und versuchte ihn zu sich hoch zu ziehen. Seine Lust riss sie mit und
sie konnte vor Erregung kaum noch klar denken. Cat küsste seinen
Hals, als sein muskulöser Körper endlich über ihr war.
Eston genoss es ihre Lippen zu spüren und drang langsam in sie
ein, er hielt inne als er einen Widerstand spürte und zog sich
wieder zurück, während er immer noch ihren Kitzler
massierte. Cat legte ihr Bein um ihn, als sie den Druck und etwas
Schmerz spürte. Eston legte seine Hand an ihre Schulter und
drückte sie ins Kissen, damit er ihr in die Augen sehen konnte.
Wieder drang er in sie ein, doch diesmal nicht so tief. Ein
Aufstöhnen war ihre Antwort, sie erwiderte seinen Blick und er
konnte in ihren Augen deutlich die Lust aber auch Unsicherheit sehen.
Cat legte ihre Hände an seine Wangen und streichelte ihn sanft.
Eston beugte sich hinab und raunte: „Das machst du sehr gut.“
Ein paar Mal bewegte er sich vor und zurück, ohne weiter an das
Jungfernhäutchen anzustoßen. Sie gewöhnte sich an das
Gefühl und genoss es, ihre Hände legte sie abermals auf
seinen Rücken, sie presste ihn, an seinem Rücken, an sich.
Unbedingt wollte sie seinen Körper auf ihrem spüren, wenn
es so weit war und er ganz in sie eindrang. Ihr anderes Bein legte
sie auch noch um ihn, sie umklammerte ihn. Erneut stieß er an
das Jungfernhäutchen an, doch diesmal wusste er, dass Cat erregt
genug war und bewegte sich weiter, bis der Widerstand nachgab. Er
drang tief in sie ein. Eston schob seine Hand unter ihren Rücken
und drückte sie an sich, er
wollte ihr den Halt geben den sie brauchte. Auch wenn er das Sagen
hatte, so wollte er nicht mehr leid zufügen, als nötig. Als
Cat es spürte und die Schmerzen sie für einen Moment aus der Fassung brachten, krallte
sie sich in Estons Rücken fest. Erregt und schmerzvoll zugleich,
stöhnte die junge Frau auf. Ihr Gesicht und den
schmerzverzerrten Ausdruck wollte sie vor ihm verbergen und legte
ihren Kopf an seine Schulter. Eston verharrte
tief in ihr und hielt sie noch immer fest an sich gedrückt, er
gab ihr einen Moment Zeit, während er diesen Moment völlig
auskostete. Als es für sie erträglich wurde und der Schmerz
nachließ, lockerte Cat ihre Hände wieder, vorsichtig
streichelte sie über die Haut in der sie sich gerade noch
festgekrallt hatte. „Es tut mir leid,“ flüsterte sie
leise. „Was tut dir leid?“, seine Stimme war ebenso leise
wie die ihre. „Dass ich mich festgekrallt habe,“ sie sah
ihn kurz an und wagte sich dann seine Wange zu küssen. Er lachte
leise, doch sehr warm. „Das hat mir gefallen, geht es?“,
er sprach leise und Cat hörte heraus, dass er es ernst meinte.
„Ja, es geht schon.“ Sie lehnte sich wieder zurück,
soweit seine Hand in ihrem Rücken es zuließ und ließ
sich fallen. Eston zog sich fast ganz aus ihr zurück, um dann
wieder langsam in sie einzudringen. „Oh mein Gott,“
seufzte Cat. Mit geschlossenen Augen, genoss sie den Moment. Eston
drückte sie wieder an sich und verharrte wieder einen Moment.
Cat wollte nicht regungslos da liegen und begann seinen Oberkörper
zu streicheln, sie schloss die Augen und ließ ihre Lippen die
seinen suchen. Cat schlug die Augen auf und sah in eisblaue Iriden,
bevor sie einen Kuss auf seine Lippen hauchte. Er verstand es und
küsste sie, leidenschaftlich ließ er seine Zunge in ihren
Mund gleiten und sie umspielte seine Zunge mit ihrer. Während
dem Kuss zog Eston sich ganz aus Cat zurück und mit einem Mal,
drang er wieder in sie ein, doch diesmal stieß er hart zu. Sie
stöhnte laut in den Kuss und schloss ihre Beine fester um ihn.
Wild züngelte Eston mit ihr, er umspielte Cats Zunge fordernd,
während er seine Zurückhaltung aufgab und immer wieder hart
zustieß. Ihre Fingernägel bohrten sich wieder in seinen
Rücken, es war ihr egal ob sie ihm weh tat. Beständig
stöhnte sie auf und Eston ließ nicht nach, er stieß
weiterhin hart zu. Cat unterbrach den Kuss und küsste seinen Hals hoch zu seinem Ohr,
leicht knabberte sie an seinem Ohrläppchen und stöhnte ihm
ins Ohr. Eston hob seinen Oberkörper, entwand sich ihren Zähnen
und sah in ihre Augen, während
er immer schneller zustieß. Der Soldat betrachtete Cats Körper
unter seinem, seine Augen

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