2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

er anfing sie zu
bewegen, wie er es haben wollte. Eston dirigierte sie und bewegte
ihren Körper schneller. „Ja, das fühlt sich wirklich
gut an,“ sagte er seufzend und entschloss sich doch noch dazu,
Cat die nächste Entscheidung treffen zu lassen.
    Eston wurde noch einmal härter
unter Cat, sie merkte es und sah zwischen ihre Beine. Ihr Blick glitt
über die Narbe auf seinem Bauch, über seine Brust und
letztendlich sah sie ihm wieder in die Augen. Sie überließ
ihm die Führung, ließ sich von ihm dirigieren und bewegen,
um zu erfahren wie sie es besser machen konnte. Schließlich
wusste sie nicht, wie lange sie mit ihm unter einem Dach leben musste
und wie oft er das noch von ihr verlangen würde. Eston suchte in
Cats Blick, ob es sie erregte, doch verzog sie keine Miene oder war
ihr auch nur die kleinste Erregung anzusehen. Als Cat, seiner Meinung
nach, den richtigen Takt erreicht hatte, fuhr Eston mit seinen Händen
höher und massierte ihre Brüste. Sie legte den Kopf in den
Nacken, als er seine Hände auf ihrem üppigen Busen spürte
und sah zur Decke. Eston stöhnte leicht und schloss die Augen,
seine Massage wurde zu einem kneten, als Cat sich runter beugte und
ihm ins Ohr hauchte. Überrascht drückte er sein Becken hoch
und zitterte leicht, als die warme Luft ihn traf. Cat hielt inne und
biss ihm sanft in sein Ohrläppchen. Er öffnete die Augen,
als er ihren Biss spürte. „Woher hast du DAS denn?“,
fragte er überrascht, hatte sie ihm doch gesagt, nie zuvor von
einem Mann berührt worden zu sein. Doch solche Berührungen
schlossen andere nicht aus und sicher hatte sie schon mal einen Mann
an ihrer Seite gehabt. „Woher hast du es einer Frau in den Hals
zu beißen?“, sie lächelte und sah ihm in die Augen.
    „ Weil ich es schon getan
habe?“
    „ Ja klar und das gerade
war ein kleiner Test, ob es dir gefallen könnte,“ lächelte
sie.
    „ Das tut es,“ er
grinste, doch lag es nicht an ihrer Antwort. Es lag daran, dass er
merkte, dass sie inzwischen feucht geworden war. „Gut,“
sie beugte sich diesmal auf die andere Seite und knabberte leicht an
seinem Ohr.
    Eston griff wieder an Cats Hüfte
und bewegte sie weiter, doch diesmal schneller. Diese Frau erregte
ihn unheimlich. Sie ließ von seinem Ohr ab und sah ihn erregt
an. Cat bewegte sich mit, konnte aber kaum das Tempo halten welches
er vorgab. „Willst du es?“, sein Blick war auf ihre Augen
geheftet. Er sagte nicht dazu, was er meinte, denn er wollte sie ganz
sicher. „Es ist deine Entscheidung, wann du mich nimmst,“
wich sie ihm aus „Willst du es?“
    „ Ich habe Angst, dass es
schmerzen könnte,“ ihre Stimme zitterte ängstlich.
    „ Du willst es also. Heb
dein Becken an.“
    „ Nein, nicht so,“
Cat schüttelte den Kopf.
    „ Du willst mich über
dir?“ „Ich bitte Dich darum. Nur dieses eine Mal.“
Eston lächelte sie an. „Dann wirst du Dich jetzt auf
deinen Rücken legen.“ Cat ging von ihm herunter und ohne
auf seine Lenden zu schauen, legte sie sich neben ihn. Ihr Herz
raste, weil sie nicht wusste was sie erwartete und was er mit ihr
anstellen würde. Eston drehte sich auf die Seite, zog ihre
Schenkel auseinander und sah sie an. „Schließe die
Augen,“ er kniete sich mit diesen Worten zwischen ihre
Schenkel. „Okay,“ erwiderte sie aufgeregt, was er an
ihrer Atmung erkannte und schloss die Augen. Sie fragte sich, was nun
passieren würde. Eston beugte sich vor und mit der Eichel
spaltete er ihre Schamlippen. Er fuhr mit seinem Glied an ihr entlang
und umfuhr ihren Kitzler. „Entspann Dich,“ raunte er.
„Ich versuch's,“ sagte Cat, immer noch aufgeregt.
    Eston beugte sich hinab, noch
immer fuhr er an ihr entlang und fing an ihre Brüste abwechselnd
zu küssen und an ihren Brustwarzen zu knabbern. Es gelang ihr
sich zunehmend zu entspannen und es störte sie nicht mehr die
Augen geschlossen zu halten. Cat streckte die Hände aus und
strich sanft über seine Schultern und seinen Rücken. „Wirst
du vorsichtig sein?“, fragte sie flüsternd, während
er das Tal zwischen ihren Brüsten hoch leckte. Wieder raunte er:
„Entspann Dich, Cat.“
    Eston
setzte seine Eichel an Cat an, sie blieb an ihrem Eingang ohne tief
einzudringen. „Ja... Ja ich entspanne mich,“ sie nickte
wild und versuchte sich mit dem Streicheln seines Rückens abzulenken. Ihren Oberkörper
bedeckte er mit Küssen, als er mit einer Hand zwischen sich und
Cat griff, er ertastete ihre Klitoris und massierte sie mit dem
Daumen.