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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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ihr in die
Augen und sein bestes Stück war inzwischen hart wie Stein, so
dass es ihn fast schmerzte. „Meinen Mund an deinem...“
    „ Sag
es,“ verlangte Eston.
    „ Du
willst, dass ich dir einen blase,“ sie hielt seinem Blick
stand. „Ja, und ich werde dir helfen es gut zu machen.“
„Wenn du soweit bist... Ich will es nicht im Gesicht haben,“
sie klang zurückhaltend. Eston griff in ihren Nacken und zog sie
näher zu sich, mit seinem Glied strich er über ihre Lippen
und vorsichtig öffnete Cat sie etwas.
    „ Du
wirst es dort haben, wo ich will.“ Cat nickte und sah sein
Glied an. „Küss die Spitze und leck über meine
Eichel,“ verlangte er. Sofort spitzte sie die Lippen und küsste
es, bevor sie über die Eichel leckte. All ihre Bewegungen waren
zurückhaltend und nicht wirklich von ihr gewollt. Eston sah ihr
in die Augen, er genoss es Cat zu dirigieren. „Sauge an ihm,“
verlangte er wieder. Er schloss die Augen und genoss es ihre Lippen
und ihre Zunge zu spüren. Sie nahm sein Glied etwas in den Mund
und saugte leicht daran. Mit geschlossenen Augen dachte sie an etwas
anderes. Schlagartig öffnete Eston die Augen, als er merkte wie
zaghaft sie vorging. „Tiefer!“, seine Stimme war hart.
Augenblicklich nahm Cat ihn tiefer in den Mund und ließ ihre
Zunge mit ihm spielen, mit ihren Lippen baute sie immer mehr Druck
auf. Eston lehnte sich zurück. „Das machst du wirklich
gut,“ seine Stimme war nicht mehr als ein Raunen. Cat legte
ihre Hände an seine Hüfte, um sich an ihm festzuhalten,
während sie ihm einen blies. Er streichelte ihren Hinterkopf und
genoss ihren Mund, als er raunte: „Sieh mich an Cat.“ Sie
wurde immer sicherer und sah zu ihm hoch, was sie kurz innehalten
ließ. Eston lächelte zu ihr hinab. „Sieh mir dabei
in die Augen. Das ist wahnsinnig erregend.“ Cat nickte und sah
ihm in die Augen, sie kümmerte sich weiter mit ihren Lippen um
ihn. Immer wieder setzte sie ihre Zunge ein, hin und wieder saugte
sie an seiner Eichel und ließ ihre Zunge darum kreisen. Seinen
Blick im Auge behaltend machte Cat weiter, sie wollte sehen wie es
Eston gefiel, was sie gerade tat. Es schien ihm sehr zu gefallen,
denn er seufzte vernehmlich. „Ich will, dass du deine Hand
dabei an Dich legst,“ knurrte er und schloss die Augen, um sich
zu konzentrieren. Cat erregte ihn immer weiter und legte ihre rechte
Hand an sich, um sich selbst auch noch zu befriedigen. Sie war erregt
von dem Ganzen und ihre Erregung stachelte sie an, Eston
zufriedenzustellen. Sie begann abwechselnd an seiner Eichel zu
knabbern und zu saugen. Schlagartig öffnete der Soldat seine
Augen und sah in Cats. „Ich WILL Dich,“ raunte er heiser
und aus seinen Augen loderte pures Feuer. Die junge Frau ließ
sofort von ihm ab, blieb aber knien, weil er ihr nichts anderes
erlaubt hatte. Leise sagte er, „Geh auf alle Viere.“
Abermals nickte sie und auf allen Vieren kroch sie mitten auf den
dicken Wollteppich, wo sie mehr Platz hatten. Über ihre Schulter
sah sie zu Eston und wartete darauf, dass er zu ihr kam. Langsam, wie
eine Raubkatze sich anpirscht, stand er auf und kam zu ihr. Er kniete
sich hinter Cat. Voller Vorfreude Eston in sich zu spüren,
schloss sie ihre Augen. Ohne Verzögerung setzte Eston sein Glied
an sie an und schob es in sie, er wusste, dass sie bereit sein würde.
Er hielt sie in der Taille und zog sie auf seine Glied. Laut und
lustvoll stöhnte Cat auf. „Nimm mich.“ Eston griff
in ihr langes hellbraunes Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Er
übernahm wieder völlig die Kontrolle. Langsam, aber so hart
er konnte stieß er zu. Mit kreisenden Bewegungen genoss sie
jeden seiner harten Stöße, jedes Mal stöhnte und
seufzte sie laut auf. „Oh ja,“ hauchte Cat, als Eston
sich auf einmal über sie beugte und sich in ihre Brüste
krallte. Er nahm sie immer schneller. Ihr Stöhnen wurde immer
lauter und ihre Erregung war kaum zu überhören, was auch
Estons Männer, die vor dem Haus patrouillierten, wahrnahmen. Sie
krallte sich in den dicken Teppich und bewegte sich so gut sie konnte
mit Eston, Cat griff eine seiner Hände und legte sie auf ihren
Schamhügel. Tief und animalisch raunte Eston, diesmal wollte er
sich nicht zurückhalten und erbebte über ihr, erregt wie er
war. Laut schrie er seine Lust hinaus. Cat zeigte ihm, dass sie
mitbestimmen wollte und drückte ihm ihr Becken fest entgegen.
Sie merkte, dass sie es nicht mehr lange aushielt. Ein Lächeln
konnte sie sich nicht verkneifen,

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