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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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fest
nach hinten. Überrascht öffnete Cat die Augen und sah zur
Decke, sie fragte sich was er als nächstes tun würde. Mit
sanfter Zunge glitt Eston ihren Hals hinauf, er küsste ihn
Millimeter für Millimeter. Er genoss sein Spiel mit ihr, er
liebte es geradezu. Leise stöhnte sie auf und wand sich auf ihm.
Sie hoffte, dass er ihren Nacken loslassen würde, damit sie ihn
ansehen konnte. Endlich ließ er locker in ihrem Nacken, dennoch
hielt er sie fest. Mit seiner linken Hand umfasste er ihren zarten
Hals, als ob er sie würgen wollte und küsste ihre Lippen,
als sie ihn wieder ansah. Unglaublich erregt von der Situation und
der Gefahr, die gerade von seiner Hand ausging, erwiderte sie seinen
Kuss zärtlich. Mit ihren Händen suchte sie dabei nach einer
Möglichkeit ihm die Rüstung auszuziehen. In dem Moment, als
sie die erste Schnalle gelöst hatte, warf Eston sie vor sich
herunter auf den Boden. Er zeigte ihr seine Leidenschaft, erhob sich
vor ihr und lächelte sie warm an. Erschrocken sah sie ihn an.
Sie atmete schnell, weil es so plötzlich kam, doch als sie sein
Lächeln sah erwiderte sie es. Er zog seine Rüstung aus und
warf sie achtlos zur Seite. „Slip,“ befahl er herrisch
und Cat verstand. Sofort zog sie ihn im Sitzen aus und warf ihn auch
zur Seite weg. Auch Eston entledigte sich seiner Wäsche und
setzte sich wieder auf die Couch. Er deutete vor sich, in der
Hoffnung, dass Cat es verstand. Weiterhin sah sie ihn an und ging auf
alles Viere. Sie kroch zu ihm und richtete sich zwischen seinen
Beinen wieder auf. Cat streichelte seine Oberschenkel.
    Mit
einem warmen Lächeln wurde sie von ihm belohnt. „Ich liebe
es, wenn eine Frau vor mir kniet,“ er strich kurz über
ihre Wange. Cat beugte sich vor und hauchte sanfte Küsse auf
seinen Bauch, dabei sah sie zu ihm auf. Er schaute tief in ihre
grünen Augen, sein Blick war fest. „Was?“, sie klang
vorsichtig, sie hatte das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben
und richtete sich wieder auf. Er suchte ihren Blick erneut,
offensichtlich wollte er die Kontrolle haben. Auf sie deutend sagte
er: „Ich liebe es, wenn du Dich mir unterwirfst.“ Cat
konnte ihren Blick kaum von seinem Körper abwenden, doch
letztendlich sah sie ihm doch in die Augen. „Das merkt man,“
sie lächelte zaghaft. „Verschränke deine Arme hinter
deinem Rücken.“ „Wa...,“ Cat brach ab und tat
was er verlangt hatte. Eston sah sie an, ob sie seinem Befehl auch
nachkam. „Und jetzt die Beine leicht auseinander,“
forderte er, als sie die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt
hatte. Seine Hand legte er derweil auf Cats Bauch. Fragend sah sie
ihn an, spreizte aber auch ihre Beine etwas. Eston richtete sie
gerade an ihrem Bauch, danach hob er langsam ihr Kinn etwas höher.
„Warum machst du das?“ Schließlich,
als er zufrieden war, lächelte Eston sie an. „Wie fühlt
es sich denn an, so vor mir zu knien?“, er ging nicht auf ihre
Frage ein. „Es ist ein bisschen demütigend,“ ihr
Blick haftete auf ihm. „Das stimmt, aber ist das alles?“
Leicht schüttelte Cat den Kopf. „Es kribbelt.“ Eston
streichelte über ihre Brüste.
    „ Du wirst mir dienen und
du wirst es mit Stolz tun,“ sein Ton war herrisch. Cat
schluckte und nickte. „Ja, werde ich.“ Sie sah weiterhin
zu ihm hoch, „Und wie lange muss ich jetzt so verharren?“
Er beugte sich hinunter und fasste in ihren Schritt: „Solange
ich es verlange,“ raunte er in ihr Ohr und fuhr ihre Scham
entlang. Cat stöhnte leise auf und schloss ihre Augen, sie
genoss es. Sie drückte ihren Unterleib etwas gegen seine Hand,
um seine Hand intensiver zu spüren.
    Eston stieß einen Finger
in Cat und sah ihr dabei aufmerksam ins Gesicht. Sie konnte die
Erregung kaum ertragen und doch unterdrückte sie ein weiteres
Stöhnen. Er konnte nicht widerstehen und gab ihr einen leichten
Klaps auf ihre rechte Brust. „Ich will deine Lust, sie gehört
mir,“ seine Stimme hatte einen bedrohlichen Klang angenommen.
Sie sah ihn seufzend an. „Du hast sie doch schon...,“
stöhnte sie leise. Eston stieß einen zweiten Finger in
sie. „Wie lange kniest du?“ Mit einem lustvollen
Aufstöhnen antwortete Cat: „Solange du es willst... Du
quälst mich damit.“
    „ Und du liebst es so
gequält zu werden.“ Langsam zog er ihren Kopf zu sich,
während sie ihm in die Augen sah. „Ja, tue ich.“ Sie
befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge, als er sie immer näher
zu sich zog.
    „ Du
weißt, was ich von dir verlange?“, er sah

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