25 Boys
Horn dröhnt laut und der Schnellzug, in dem wir uns befinden, legt einen Zahn zu. Dann, beim nächsten Ruckeln drücke ich ihm meinen ganzen Mund auf den seinigen und ziehe meine Lippen nicht mehr weg, ich küsse ihn zärtlich und versuche seine Zungenspitze zu spüren. Eine elektrische Welle durchfährt mich, als sich meine Speichel zwischen uns ansammelt und ich plötzlich tiefer in das Innenleben seines Mundes mit meiner Zunge vortaste. Es ist warm dort und gemütlich, ich möchte länger dort bleiben; fühle mich dort geborgen, wie eine Schnecke in ihrem Schneckenhaus. Draußen verblasst die Welt, es gibt nur ihn und mich und der Raum, der zwischen uns ist, der von unseren Mündern ausgefüllt wird.
Seine Gesichtszüge entspannen sich weiter, seine Hände berühren mich – zaghaft, aber nicht abweisend. S eine Art, sein Charakter besitzen weibliche und männliche Eigenschaften, die sich in seinen Augen perfekt vereinen. Sein schlanker und sehniger Körper würde sich mir in den nächsten Minuten offenbaren. Ich bin gespannt, kann es kaum erwarten, versuche ihm aber die Zeit zu geben, die er braucht, um sich mir so weit zu öffnen, damit es für ihn nicht unangenehm ist. Sein Gesicht erblüht, wird rosiger, wird männlicher, weiblicher, schöner. Zaghaft taste ich mich weiter in seiner warmen Mundhöhle nach vorn und beim Küssen und Halten entdecke ich die Schönheit seiner Zähne, die wie Elfenbein aussehen und seinen Mund vollkommen machen. Wohlgeformte Bäckchen, die in diesem Augenblick noch roter vor Charme werden. Ich genieße ihn zu sehen, zu spüren, dabei zu sein – ihn zu erleben, wie er bei mir ist und sich mir offenbart. Sein Küssen wird aktiver, der junge Mann hat angebissen, er will es auch!
Ich küss e ihn wilder, inniger und auf einmal spüre ich, wie er seine Hände um meinen Kopf legt. Na bitte, geht doch!
Wir küss en uns in den siebenten Himmel, seine Lippen auf den meinigen zu spüren und die immer tiefere Berührungen wahrzunehmen, die einerseits auf unsere Penisse hinsteuert und andererseits das Gefühl von sich Fallen-lassen beherbergen, gefällt mir über die Maße hinaus.
„Du bis t ein fabelhafter Küsser“, sagt Luca und ich schmunzle. Seine schönen Augen verengen sich zu Schlitze, dann schließen sie sich ganz und sein Mund giert nach dem meinigen. Ich küsse ihn wieder. Wir ziehen uns die T-Shirts aus und bestaunen zuerst gegenseitig unsere Bauchmuskeln, die dann sofort berührt werden. Luca berührt meine Lenden, ist davon sichtlich angetan und ich berühre seine Brust, die zart und jugendlich aussieht. Mit Daumen und Zeigefinger forme ich eine Klemme und zupfe an seinen wunderschönen Brustnippeln, die steifer und immer steifer werden.
Luca fasst mir dann auf den Penis. Seine Hände genießen es mein steifes und langes Glied zu berühren. Ich sehe, das Luca von einem großen Schwanz genommen werden möchte. Luca braucht die Bestätigung erobert zu werden. Wenn er erst einmal erobert worden ist, lässt er alles mit sich machen. So einer bist du also!
„Zieh dich aus!“
Wie befohlen ziehe ich mir meine Hose ganz aus und ohne ein Wort von mir zieht er sich auch die seinige aus und wir beginnen unsere steifen Schwänze zu liebkosen. Er nimmt meinen zuerst in den Mund und beginnt mir leidenschaftlich einen zu blasen. Ich genieße es und es ist genauso wie ich es mir gedacht habe: ganz ohne Druck.
Verspielt leckt er meine Eichel, um dann im nächsten Augenblick meinen Hodensack zu massieren; ich genieße die zärtlichen Berührungen sehr. Er mag es mit meinen Eiern im Sack zu spielen. Spielerisch nimmt er abwechselnd eines in den Mund und wichst derweil meinen Schwanz.
„Bitte blas ihn zu Ende“, sage ich und Luca lässt sich das nicht zwei Mal sagen. Mit beiden Händen, die er einsetzten muss, führt er mich zum Ziel und ich spritze durch das Abteil und meine Wichse landet auf dem Fenster.
„Oh!“, sagt Luca erstaunt und lächelt .
Doch bevor wir statt eines Liebesteams ein Säuberungsteam werden, knie ich mich hin und beginne Luca einen zu blasen. Ich will ihm in die Augen schauen, wenn er kommt und er sieht mir ganz intensiv in die Augen, während ich ihm seinen Schwanz blase, seinen langen Schaft liebkose und genüsslich meine Zunge an dem fleischigen Ding entlangfahre. Ich liebe es, wenn der ganze Körper vibriert, wenn er zuckt und dann immer lauter stöhnt, bis er die Sauce raus lässt. Seine Wichse spritz er sich auf den
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