Schlange und einem Beagle namens Diamond in Rodgau. Mit Plastikpool, was ein Anfang ist. Und sollte ich mir endlich einen leiseren PC kaufen, wird er wohl »Mondra« heißen, weil das so schön zu »Diamond« passt.
Soweit Michelles persönlicher Rückblick auf sich selbst und die Welt um sie herum.
2006 gewann sie den zweiten Preis beim »William-Voltz-Award« und bewies damit, dass sie sich auf dem Gebiet der Science Fiction sicher bewegen konnte. Mit einem Roman zur Serie »SunQuest«, die im Fabylon-Verlag erscheint, kam sie im selben Jahr erneut mit der Science Fiction in Berührung. Es folgte der Einstieg bei den Serien »Maddrax« und »Sternenfaust«, für die sie bisher mehrere Dutzend Romane verfasst hat.
Ihre Vielseitigkeit und ihre Liebe zur Phantastik erreichten in der Fantasy-Serie ELFENZEIT, für die sie einen Roman verfasste, im Jahr 2009 einen spannenden Höhepunkt. Es war ihre erste Zusammenarbeit mit der PERRY RHODAN-Redaktion, die diese Fantasy-Serie mit einem Autorenteam produzierte.
Ein Jahr später feierte die Autorin ein weiteres Debüt: Unter dem Autorennamen Michelle Stern kam ihr erster Beitrag für das sogenannte Perryversum in den Handel, ein Roman für die ATLAN-Taschenbuchreihe.
Der nächste Schritt führte sie folgerichtig weiter hinein ins Perryversum. Im November 2011 erschien ihr Roman »Geteilte Unsterblichkeit« als PERRY RHODAN-Extra, seit Mai 2012 zählt sie zum Team der neuen Serie PERRY RHODAN NEO.
Jetzt feiert Michelle mit einem Doppelband in der Hauptserie ihren Einstand, in dem es um das Schicksal von Menschen geht, die auf dem irdischen Mond leben. Damit geht einer ihrer größten Wünsche in Erfüllung. Als Leserin wollte sie immer, dass der Roman nie aufhört. PERRY RHODAN bietet ihr einen solchen Kosmos, in dem sie ihre Fähigkeiten voll einsetzen und entfalten kann. Michelle sagt: »Es fühlt sich an, als würde ich nach Hause kommen.«
Arndt Ellmer: Da sind noch ein paar Fragen, die ich dir unbedingt stellen wollte. Lärmende Computer sind schlimm. Arbeitest du gern bei Lärm, oder hast du es lieber ruhig?
Michelle Stern: Ich arbeite lieber ruhig oder mit konstantem Hintergrundgeräusch, das nichts mit mir zu tun hat. Zum Beispiel in einem Restaurant, was ich jedoch schon länger nicht gemacht habe.
Arndt Ellmer: Was inspiriert dich mehr bei der Arbeit: der freie Blick zum nächtlichen Sternenhimmel oder der Blick auf die beruhigend grüne Landschaft?
Michelle Stern: Der Sternenhimmel. Er hat mich schon immer fasziniert. Außerdem mag ich den Ausblick auf weites Gewässer, Meer oder Seen. Die grüne Landschaft tut gut, um die Augen zu beruhigen.
Arndt Ellmer: Welcher Film oder welche TV-Serie in diesem Jahr hat dir am besten gefallen? Es muss nicht unbedingt was Neues sein. Wiederholungssendungen zählen auch.
Michelle Stern: Big Bang Theory. Diese Serie ist großartig, auch wenn ich im realen Leben lieber nettere Menschen um mich habe. In der Serie gehen die Protagonisten teilweise gemein miteinander um. Die Charaktere sind unterhaltsam.
Arndt Ellmer: Was sind deine Lieblingsgerichte? Deine Lieblingsgetränke?
Michelle Stern: Asiatisch, auch gern zum Frühstück, was die Gerichte betrifft. Wasser, Cola, Talisker oder ein anderer Whisky, gern schottisch. Ich bin da international.
Arndt Ellmer: Wo machst du am liebsten Urlaub?
Michelle Stern: An einem See, am Meer und gern im Warmen. Falls ich einen Transmitter finde, unter einem anderen Sternenhimmel.
Arndt Ellmer: Danke, Michelle!
Zu den Sternen!
Euer Arndt Ellmer
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CHUVANC
Die CHUVANC ist das Raumschiff des Atopischen Richters Chuv. Die Besatzung besteht neben Chuv und seinem Sekretär vor allem aus Onryonen, es befindet sich jedoch auch eine kleine Kolonie von Tolocesten an Bord.
Der zentrale Grundkörper der CHUVANC ähnelt einem gigantischen tiefblauen Ei, dessen Länge 4500 Meter und dessen maximaler Durchmesser 1500 Meter betragen. Ringsum verläuft ein abgestufter Ringwulst. Über alles misst das Schiff rund 8600 Meter bei einer Gesamtbreite von bis zu 3150 Metern und einer Dicke von 1500 Metern.
Der Überlicht-Hauptantrieb der CHUVANC ist
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