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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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– und wir haben noch mal Sex! «
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    » Ich werde nun etwas beichten, das die gesamte Männerwelt in ein tiefes Loch der Verzweiflung stürzen wird. Ich hatte schon viele Geschlechtspartner, aber ich hatte bei keinem einen Orgasmus. Ja, so sieht’s aus, Männer. Aber so nett, wie ich bin, hab ich es immer vorgespielt, sonst wären deren Egos ja gar nicht mehr vorhanden gewesen. «
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    » Ich masturbiere recht häufig. Aber ich bin sicherlich der Einzige, der weiß, wie man es sich mit einer Taucherbrille machen kann! Ich fühle mich irgendwie überlegen. «
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    » Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte in das Jahr 2004, wäre ich garantiert nicht mit diesem Holzkopf verheiratet. «
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    » Ein Freund hat mir ein Mosaik aus Pornobildern gemacht, so wie das Yoda-Bild von Star Wars . Ich wollte es heute auf einem DIN-A3-Drucker in der Uni ausdrucken, habe aber offensichtlich den falschen Drucker ausgewählt. Jetzt bin ich überall auf der Suche nach dem verdammten Bild und finde es nicht. Ich habe im ganzen Rechenzentrum gesucht, aber ein PC-Pool ist abgeschlossen und in einem anderen ist gerade Vorlesung. Das ist so peinlich. «
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    » Heute kam ich nach Hause und überraschte meine Freundin dabei, wie sie der Katze meinen Joghurt zu essen gab. Darum hab ich meiner Freundin etwas später Katzenfutter in ihr Essen gemischt. Es tut mir leid. «
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    » Ich würde gern mal mit meinem Bruder schlafen, habe aber keinen. «
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    » Ich habe heute beim Spielen von Tomb Raider onaniert, weil Lara Croft so große Brüste hat. «
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    » Ich hasse meine Ex. Es ist die Tochter meines Chefs. Wir waren kurz zusammen und ich stellte fest, dass sie blöder ist als 100 Meter Feldweg. Ich trennte mich im Guten und sie ging zu Papa zum Ausheulen. Nun muss ich in der Firma nur noch Scheißjobs machen. Putzen, Keller aufräumen, Dachboden aufräumen usw. Unter anderem muss ich nun auch immer die Autos der Firma waschen! Da ist nun auch der Golf Cabrio meiner Ex mit dabei. Immer wenn ich den Wagen waschen muss, pisse ich in ihren Teppich unter die Fußmatten. Wenn ich es vorher weiß, esse ich am Tag zuvor Spargel, damit es schön stinkt. «
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    » Ich war saublöd. Eine gute Freundin von mir war bei mir und wir kamen uns näher. Wir lagen also auf dem Sofa und knutschten rum und zogen uns dabei aus. Als ich ihr den Slip ausziehen wollte, wurde ich ganz blass: Alles voller Haare. Also nicht normaler Pelz, sondern viel, viel mehr. Ich glaube, die Haare selber hatten Haare. Ich war so erschrocken und wusste nicht, was ich tun sollte. Wie von Sinnen sah ich auf meine Armbanduhr und schrie: ›Sorry, ich muss los, GZSZ fängt gleich an‹, bin aufgesprungen und weggerannt. Seitdem hatten wir keinen Kontakt mehr. «
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    » Ich habe vor ein paar Monaten meine Freundin verlassen und sagte ihr, wir hätten uns auseinandergelebt und so einen Quatsch. In Wirklichkeit habe ich einfach eine andere Frau kennengelernt, die doppelt so große Brüste hat wie meine Ex. «
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    » Ich sah sie bei einem Kumpel, er sagte, sie wäre seine Ex. Sie hatte braune Augen wie ein Reh, gewelltes blondes Haar wie eine Löwin – ich war hin und weg! Ich konnte nicht mehr schlafen, ich schrieb ihr Gedichte und ich wollte sie immer sehen. Als ich die Zündkerzen ihres Kadetts wechseln durfte – es war brütend heiß – trug sie fast nix, einen Bikini oder so. Jeder Gewindegang der Kerze fühlte sich sexy an, ich drehte die Kerzen gaaanz langsam rein und schaute sie dabei an. Als ich fertig war, lockte sie mich in ihr Zimmer, um mir etwas zu zeigen. Voller Erwartung und mit einer deutlich sichtbaren Beule in der Hose folgte ich ihr und bewunderte ihren Hamster – tolles Tier! Ich war hin und weg und dachte an nichts anderes mehr. (Nicht an den Hamster!) Als sie abends müde war und ich sie bei dem Kumpel meines Vertrauens ließ (eben der Ex), habe ich ununterbrochen an sie gedacht. Als er mir anderntags nach ca. 27 Bier sagte: ›Die hat gar nicht gepennt, ich hab sie gefickt.‹ Da brach eine Welt zusammen! Ich legte mich auf das Dach meines T3-Bullis und hörte gemeinsam mit den Anwohnern ›The River‹ von Bruce Springsteen und ›Crossroads‹ von Calvin Russel. Als ich wieder fahren konnte, fuhr ich nach Hause und stornierte die Plakatwand, die ich gemietet hatte, um ihr meine Zuneigung zu gestehen. Heute kann ich darüber schmunzeln: Ich bin glücklich verheiratet, habe zwei süße Kinder, eine tolle Frau und bereue nichts. Sie – ich denke

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