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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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in meinem Zimmer, nackt vor meinem Laptop, es war wieder so ein Tag, an dem man sich wünscht, nie geboren zu sein. Ein Tag, an dem man merkt, was einem alles im Leben fehlt. Ein Tag, den man am liebsten nicht erlebt hätte. Wie jeden Tag denke ich nur an das Eine, die große Frage im Leben: Wieso lebe ich? Diese Frage führt mich zu 100 000 anderen Fragen: Wann ist das Leben perfekt? Brauche ich den ganzen Materialismus? Was wäre, wenn mein Vater eine andere gebumst hätte? Eine endlose Schleife von Fragen. Ich denke langsam, man lebt, um sich das Aufsteigen in eine höhere Ebene zu verdienen, um zu beweisen, dass man es wert ist, wiedergeboren zu werden oder gar in einer anderen Welt zu leben. Doch brauche ich dafür all diese Sachen? Meinen Laptop, mein Motorrad, meine Wohnung, einfach alles? Ich denke, durch den ganzen Materialismus ist unser Leben nicht mehr lebenswert. Ich überlege schon seit Langem, ob ich einfach alles vergessen soll. Einfach nur eine Wohnung mit einem Bett und einem Wasserhahn. Aber das ist nicht das Einzige in meinem Leben, was mir Sorgen bereitet. Es gibt so viele Dinge, die das Leben schön machen, aber trotzdem wird es dadurch nicht lebenswert, das Leben wird dadurch lediglich ertragbarer. Ich möchte endlich frei sein. P.S.: Ich habe heute onaniert. «
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    » Ich beichte, dass ich echt total wahnsinnig oft, wenn ich bei diesem Wetter durch die Stadt laufe und all die Mädels in kurzen Röcken, knappen Tops und spitzen Brüsten sehe, denke: ›Wer soll denn das ganze Material hier ficken?‹ Und dann denke ich: › Ich! ‹ Tue es aber nicht. Melde mich wieder, wenn es so weit ist. «
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    » Mein Freund ist schwul. Ich habe es gestern herausgefunden. Aber das ist schon o.k., dann muss ich nicht mehr mit ihm ficken. «
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    » Ich möchte beichten, dass mein Penis, den ich Dennis getauft habe, sich selbstständig gemacht hat und ich keine Kontrolle mehr über ihn habe. Das klingt komisch, ist aber so. «
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    » Ich (m) bin gerade auf einer Grillparty und denke nur an Sex, obwohl hier nur Maschinenbauer sind. «
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    » Wenn mein Mann betrunken nach Hause kommt, nehme ich ihm immer die restlichen Geldscheine aus dem Geldbeutel. So kann ich damit viel besser umgehen. Er ist immer schockiert, wie viel Geld er verbraucht hat, und ich freue mich über neue Sachen. «
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    » Ein Freund hat mir mal erzählt, dass er mit einer Frau, die er im Suff abgeschleppt hat, die ganze Nacht richtig dreckigen Sex hatte. Ich hab mit viel Anerkennung darauf reagiert und ihn beneidet. Aber ich habe einfach keine Ahnung, was dreckiger Sex überhaupt ist. Ich habe auch nicht den Mut, irgendjemanden zu fragen. «
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    » Ich habe mich neulich ganz fürchterlich mit meinem Freund gezofft. Als er weg war, habe ich aus Rache mit seiner Zahnbürste die Kloschüssel geschrubbt und die Bürste wieder ins Glas gestellt. Das hat mich total befriedigt. Aber seit er sie benutzt hat, will ich ihn nicht mehr küssen und er kapiert natürlich überhaupt nicht, warum. Ich hab ihm auch gleich darauf eine neue Zahnbürste gekauft und es liegt jetzt schon über 2 Wochen zurück, aber ich ekle mich immer noch. Ich denke, ich werde ihn verlassen. «
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    » Mein Lebenstraum ist es, wenn ich studiere, mit 3 Lesben, die Kleidung grundsätzlich ablehnen, in einer WG zu wohnen. «
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    » Ich beichte, dass ich es total geil finde, wenn Fliegen auf meinen Armen herumlaufen. Dieses leicht kitzelnde Gefühl finde ich total angenehm. «
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    » Ich weiß genau, was die blöden Typen im Thermalbad mit ihren Tussen machen, wenn sie so eng umschlungen in den hintersten Winkeln rumhängen. Besonders im Winter, wenn über dem Wasser noch dicke Nebelschwaden hängen, glauben die, man sieht das Gegeige nicht. Das hat mich so angeviecht, dass ich beschlossen habe, im Whirlpool meinen Senf mit dazuzugeben. Aber ich habe keinen hochgekriegt. Das hat mich dann richtig angekotzt. Also bin ich in die Cafeteria gegangen und habe ein großes Wasser und 2 Kaffee bestellt. Nach einer Weile, als der Kaffee und das Wasser bei mir durch waren, bin ich wieder rausgegangen, um in den Whirlpool zu pinkeln. Der blöde Typ und seine Tusse waren aber nicht mehr da, und ich war völlig gefrustet. Ich bin dann aufs Klo gegangen und dann heim. Es frustriert mich immer noch, wenn ich daran denke. «
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    » Ich hab mal in einem Film gesehen, wie Bruce Willis eine Mücke fängt, sie dann aus der Faust einsaugt und ausspuckt. Ich wollte mal bei meiner

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