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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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vermögenden Frau auf Korsika zum Urlaub machen. Leider haben wir uns gleich am ersten Tag gestritten und haben die weiteren 3 Tage nicht mehr damit aufgehört. Am nächsten Tag waren wir am Strand und sie fragte mich völlig genervt und mit abscheulichem Unterton, ob ich ihr den Rücken einschmieren könne. Ich hatte so die Schnauze voll, dass ich absichtlich nicht ihre Muttermale eingeschmiert habe. Die nächsten Tage habe ich das genau so gemacht und hoffte, dass sie eines Tages an Hautkrebs stirbt. Ich bin nämlich im Falle ihres Tode als alleiniger Erbe genannt und würde an die 1,4 Millionen Euro bekommen. «
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    » In meiner Zeit im Ausland hatte ich mal eine asiatische Freundin, die nur Englisch und Chinesisch konnte. Sie war ganz scharf drauf, dass ich ihr während einer Nummer deutsche Worte sage. Da ist sie wahnsinnig drauf abgefahren. Leider sind mir in den Situationen immer nur Kinderlieder und das Vaterunser eingefallen, das war mir dann auf die Dauer zu unerotisch. «
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    » Mein Ex hat so dermaßen hässliche Füße, dass mir beim Anblick dieser immer schlecht geworden ist. «
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    » Eine meiner Ex-Freundinnen hatte ein Hörgerät. Nachts hat sie die Dinger immer rausgemacht und war somit völlig taub. Wenn wir uns gestritten hatten, lag ich abends neben ihr im Bett und habe sie aufs Übelste beschimpft. «
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    » Ich habe die Taschenvagina von einem Kumpel mit einem Stückchen Streuselkuchen befüllt. «
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    » Damals, im Kindergarten, gab es ein Mädchen, das ist mir dermaßen auf die Nerven gegangen, ich konnte sie einfach nicht ertragen. Eines Nachmittags spielte sie ›Putzameise‹ und kroch auf allen vieren überall herum und sammelte den Dreck auf (eigentlich war es recht sauber). Dann kam sie auf mich zu, strahlte mich an und sagte: ›Ich bin die Putzameise.‹ Ich holte aus und schlug ihr mit der Hand ins Gesicht. Einfach so. Heute, 18 Jahre später, habe ich mich mit ihr verlobt. Die Geschichte im Kindergarten habe ich nie erwähnt. Hoffentlich hat sie es vergessen. «
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    » Wenn ich mit meiner Freundin schlafe, hat sie immer einen säuerlichen Geruch, der aus ihrer Nase kommt. Mir wurde dadurch mehrmals übel, doch ich konnte ihr den Grund nicht sagen, deshalb meinte ich einfach, ich habe etwas Verdorbenes gegessen. Was soll ich machen? Das ist zwar Mundgeruch, aber er kommt aus der Nase. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Mir wird jetzt schon wieder schlecht, nur weil ich dran denke. «
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    » Ich bin verrückt danach, die Pickel vom Arsch meines Freundes auszudrücken! Er liegt dann immer breitbeinig auf dem Bauch und zoggt Fußball, während ich hinten beschäftigt bin, eine kleine Tischlampe neben mich hinstelle und meine Lesebrille raushole. «
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    » Meine Freundin sagt zu Geschlechtsverkehr ›Bumsi-Bumsi‹. Da kann doch kein Kerl von scharf werden. «
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    » Ich habe mir den Schriftzug ›Monstercock‹ mit einem Pfeil oberhalb meines Geschlechtsteiles tätowieren lassen. Ihr glaubt gar nicht, wie es bei der Frauenwelt ankommt! Nicht so gut! :( «
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    » Ich wünschte, meine Freundin hätte so eine Stimme wie mein Navigationssystem. «
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    » Nachdem ich mit meiner Ex 4 Jahre zusammen war, hielt ich sie nicht mehr aus. Sie quälte mich. Alleine ihre Anwesenheit weckte Aggressionen in mir. Oft war ich nah dran, ihr sämtliche Zähne zu entnehmen. Allein mein Anstand hielt mich davon ab. «
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    » Wenn ich mit meiner Freundin schlafe, stelle ich mir immer vor, sie wäre meine Ex-Freundin. «
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    » Ich habe einen Termin bei meinem Psychologen abgesagt, weil ich mir lieber einen runterholen wollte. «
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    » Ich habe erst mit 63 akzeptiert, dass ich homosexuell bin. «
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    » Ich lasse seit etwa 4 Jahren regelmäßig Kontoauszüge meines Freundes mitgehen und beobachte seine Kontoentwicklung. Die arme Sau. «
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    » Ich zerkratze gerne den Autolack von meinem Freund. Wenn er sich aufregt, rege ich mich mit auf, um so zu tun, als ob ich es nicht war. «
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    » Letztens stand ich mit meiner Freundin in der Pause auf dem Schulhof und wir haben darüber geredet, wie geil es doch wäre, in der Schule mal Sex zu haben. Also haben wir uns um 10 Uhr verabredet und haben beide gesagt, dass wir auf die Toilette müssten. Als ich ankam, wartete sie schon vor der Männer-Toilette. Wir gingen rein und schlossen uns in einer Kabine ein. Wir guckten uns an und küssten uns. Sie *****************************************************************************,

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