Amas Mdina
du da bist, geh schon rein. Gisela geben Sie dieses Angebot, an die Buchhaltung und sorgen Sie dafür, dass unser Herr Noppelt nicht wieder, tausend Fragen dazu stellt. Übersetzen Sie ihm, unverändert akzeptiert.«
Die vielsagenden Blicke, froren beim Erscheinen, ihres Chefs ein und beide Damen wuselten, beflissen davon.
»Hallo, schön Sie, äh dich, zu sehen.«
»Bitte, nimm Platz. Du könntest zuerst, deine Besorgungen machen. Wenn ich, gegen 13.00 Uhr, vom Gericht zurück bin, erledigen wir, die noch offenen Formalitäten.«
»Ja, das klingt gut.«
Es war, ein erholsamer Vormittag. Trotz der Großstadthektik, empfand er die Shoppingtour, als amüsant. Max hatte Recht gehabt, seine Kollegin die ihn begleitete, kannte sich perfekt aus. Sie fand mit enormer Zielsicherheit, die Sachen, die Ivo gefielen. Nun saß er wieder, in der Kanzlei und wartete auf Max, der noch nicht zurück war.
»Entschuldige es ist, etwas später geworden. Leider habe ich auf die Richter, noch keinen direkten Einfluss. Lass uns in mein Büro gehen und wir, besprechen dort alles.«
Er war immer wieder, von der angenehmen Art beeindruckt, wie Max, mit seinen Kollegen, umging. Warum war er eigentlich, darüber erstaunt? Er verstand sein Geschäft und hatte, einen guten Ruf. Warum sollte er, die Leute, tyrannisieren?
»Alles erledigt? Schick für die, mediterranen Schönheiten?«
»Deine Kollegin weiß schon, wo man gut shoppen geht.«
»Darum habe ich dir, den Service angeboten. Wenn ich allein, meine Besorgungen erledigen müsste, würde ich nie fertig.«
»Und deine Frau, … kann Sie, nicht?«
»Nein, nein Frau Doktor, ist nicht. Meine Ehe, ist in der Wendezeit zerbröckelt, wie die Mauer. Doch genug davon. Darüber können wir später mal, bei einem guten Tropfen, reden. Jetzt müssen wir sehen, dass deine Reisepläne, in die Gänge kommen. Bist du bereit, zum Aufbruch?«
»Natürlich. Alles ist geregelt.«
»Das passt, ausgezeichnet. Kommen wir, zum praktischen Teil.«
Ivo erhielt, die Flugunterlagen und die notwendigen Infos, wo er abgeholt würde und wie, das Hotel heißt. Außerdem händigte ihm der Anwalt, 5000 $ in Schecks, von American Express, aus.
»Sag mal, bin ich ein VIP? Was hat, dieser ganze Aufwand, zu bedeuten?«
»Ich weiß, auch nicht mehr. Halte dich einfach, an die Absprachen. Noch etwas. Nimm unbedingt, deinen Pass mit.«
»Mein Pass, ist noch gültig.«
»Okay, wir haben alles geklärt. Melde dich innerhalb, der ersten drei Tage, wenn du in Malta, angekommen bist. Ich lege eine Karte, der Kanzlei, in die Unterlagen. Gib uns, eine Telefonnummer, unter der wir dich, erreichen.«
»Bist du der Meinung dass, an der Sache, etwas faul ist?«
»Nein, das auf keinen Fall, doch sicher, ist sicher.«
»Ich muss noch die Auslagen, für meine Shoppingtour, begleichen. Ich wäre zwar sparsamer gewesen, doch deine Kollegin, hat immer darauf gedrungen, nur das Beste.«
»Die Auslagen sind, im Voraus beglichen.«
Ivo war wieder, zu Hause und ging noch einmal, alles durch, was erledigt war und was noch, erledigt werden musste.
Richtig darauf konzentrieren, konnte er sich nicht, denn es hatte einen mörderischen Krach, mit Gabi gegeben, der ihn noch immer beschäftigte. Sie hatte ihrer Freundin Linda, von dem Brief erzählt und dazu, die wildesten Spekulationen, entwickelt. Bei Ivo hatten sich Leute gemeldet, die von der angeblich großen Erbschaft, profitieren wollten. Welches Gefühl, war stärker? Die Zuneigung zu Gabi, oder der Frust, über ihre Schwatzhaftigkeit und Wichtigtuerei. Egal, jetzt war erst einmal, die Sache, mit dem Grundstück, dringender. Sie saßen wieder, in seinem Garten. Er fand Angela Kleinert, sehr attraktiv und sympathisch. Der Abend war mild und Ivo hatte das Gefühl, auch sie fühlte sich, bei ihm wohl.
»So nun ist es, Zeit für mich. Bitte rufen Sie mich an, sobald Sie angekommen sind. Max hat nochmals betont, dass alles sehr plötzlich ist und die Rückkehr, noch recht wage. Ich gebe Ihnen meine Handynummer, auf der ich immer, zu erreichen bin. Verstehen Sie……«
»Mein Charme, muss ja, unwiderstehlich sein«, versuchte Ivo, zu scherzen. Sie lief kurz, rot an.
»Es ist nicht meine Art, Kunden anzumachen. Sollte etwas sein, rede ich lieber, mit dem Kunden, selber. Vielleicht, wenn Sie zurück sind und kein Kunde mehr sind …? Ich habe mich, lange nicht mehr, so gut unterhalten.«
»Ich wollte Sie nicht, in Verlegenheit, bringen. Ich fand es auch, sehr nett. Ich melde mich,
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