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Amelia Peabody 04: Im Tal der Sphinx

Titel: Amelia Peabody 04: Im Tal der Sphinx Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Peters
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    Elizabeth Peters
     
     
     
    Im Tal der Sphinx
     
     
     
    Amelia Peabody – Band 04
     
     
    Aus dem Amerikanischen
    von Beate Darius
     
     
    ISBN:
    Original: Lion in The Valley
    Aus dem Amerikanischen von Beate Darius
    Verlag: Boulevard Taschenbuch
    Erscheinungsjahr: 1999
    Umschlaggestaltung: init, Bielefeld
    Einbandbild: AKG Berlin
    Die Originalausgabe erschien unter dem Titel Lion in The Valley
    bei William Morrow, New York
    Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf
    chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
    Ungekürzte Lizenzausgabe
    der RM Buch und Medien Vertrieb GmbH
    und der angeschlossenen Buchgemeinschaften
    Copyright © 1986 by Elizabeth Peters
    Copyright © 1998 by Econ Verlag München –
    Düsseldorf GmbH
    Einbandgestaltung: init, Bielefeld
    Einbandbild: AKG Berlin
    Satz: Josefine Urban – KompetenzCenter, Düsseldorf
    Druck und Bindung: Ebner Ulm
    Printed in Germany 1999
    Buch-Nr. 00615 5
 

 
     
     
     

Klappentext
     
    Im Tal der Sphinx treibt der berüchtigte Dämon Sethos sein Unwesen. Auch Amelia Peabody, Archäologin und überaus abenteuerlustige Hobbydetektivin, befindet sich mit ihrer Familie gerade in Ägypten auf Ausgrabungstour. Als jedoch ihr kleiner Sohn Ramses in letzter Minute vor grausamen Kidnappern gerettet werden kann, gilt Amelias Interesse nur noch ihrer eigenen Sicherheit. Steht etwa der mysteriöse Sethos, der schon bald als Kopf eines Antiquitätenschmugglerrings enttarnt wird, hinter der Entführung ihres Sohnes?
Buch
     
    Amelia Peabody, Archäologin und abenteuerlustige Hobbydetektivin, befindet sich mit ihrer Familie gerade in Ägypten auf Ausgrabungstour. Da wird ihr kleiner Sohn Ramses eines Morgens beinahe Opfer einer Entführung. Der berüchtigte Dämon Sethos treibt im Tal der Sphinx sein Unwesen …
    Ein spannendes Abenteuer aus dem Ägypten des 19. Jahrhunderts von der Meisterin des historischen Kriminalromans.
Autorin
     

    Elizabeth Peters studierte und promovierte am berühmten Orient-Institut der Universität Chicago. Für ihre historischen Romane wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Anthony Grand Master Award, dem Agatha Award und dem Edgar Grand Master Award. Sie lebt in Maryland, USA. Ihre Amelia-Peabody-Romane sind weltweit erfolgreich, zuletzt erschien »Der Herr des Sturms«.
     
     
     
    FÜR DR: ANN KING, BESSER BEKANNT ALS
    MEINE FREUNDIN PENNY,
    IN LIEBE UND DANKBARKEIT
     
     
            HERR DER EHRFURCHT, VOLL DES RUHMES,
    GEBIETER ÜBER ALLE VÖLKER.
    GROSS AN MACHT UND REICH AN PRACHT,
    SO WIE SET AUF SEINEM BERGE. …
    WIE EIN WILDER LÖWE IM TAL DER ZIEGEN.
Vorwort
     
    Was den vorliegenden Band der Aufzeichnungen von Amelia Peabody Emerson (Mrs. Radcliffe Emerson) betrifft, hält es die Herausgeberin erneut für angebracht, gewisse textliche Besonderheiten und Widersprüche aufzuklären. Im Hinblick auf die Datierung ihrer Eintragungen ließ Mrs. Emerson häufig nicht die erforderliche Sorgfalt walten. Es hat den Anschein, als habe sie ihre Tagebuchaufzeichnungen immer dann unterbrochen, wenn sie von irgend etwas abgelenkt wurde. Trotzdem ist es aufgrund stichhaltiger Argumente sehr wahrscheinlich, daß es sich bei dem vorliegenden Band um Aufzeichnungen der Grabungssaison 1895/96 handelt. (Ägyptologen bedienen sich dieser Datierungsmethode, da das archäologische >Jahr< vom Spätherbst bis zum Frühjahrsbeginn verläuft und das ägyptische Klima Grabungsarbeiten während der Sommermonate so gut wie unmöglich macht.)
    Die Herausgeberin weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß die Namen der meisten Beteiligten geändert wurden, um die Persönlichkeitssphäre ihrer Nachkommen nicht unnötig zu verletzen. Nur am Rande wird der informierte Leser verschiedentlich auf die Namen bekannter Archäologen stoßen. Mrs. Emerson scheint zwar großen Wert auf die Schilderung ihrer Aktivitäten gelegt zu haben, es wäre jedoch ein fataler Irrtum anzunehmen, daß sie ihre Gespräche mit diesen Koryphäen gleichermaßen exakt wiedergegeben hat, da sie, ebenso wie ihr geschätzter Ehemann, eindeutig dazu tendierte, anderen ihre Meinungen zu oktroyieren.
    Eine weitere Besonderheit der Ur-Texte ergibt sich aus der Tatsache, daß Mrs. Emerson diese augenscheinlich für eine abschließende Veröffentlichung vorsah. (Ich verweise in diesem Zusammenhang auf ihre Anmerkungen auf Seite 83 f.) Da sie jedoch gleichermaßen inkonsequent bei ihren Eintragungen sowie der Datierung vorging, gestaltet sich das Ergebnis teilweise als

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