Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Arena der Schlangen

Arena der Schlangen

Titel: Arena der Schlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
Vom Netzwerk:
einer großen Bank. Die Tatwaffe: ein spanischer Dolch aus dem 15. Jahrhundert. Die Polizei beginnt, unter Hochdruck zu ermitteln. Der junge Kriminologe Adrian von Zollern recherchiert die Geschichte der Waffe. So findet er Hinweise auf eine mysteriöse Mordserie und eine weltumspannende Verschwörung, die vor langer Zeit begann und noch immer blutige Opfer fordert – im Namen der Gerechtigkeit …
    Ein atemloser Thriller über Schuld, Rache und die ewige Frage: Heiligt der Zweck wirklich jedes Mittel?
    www.dotbooks.de

Einfach (weiter)lesen:
    Spannende Unterhaltung für jede Lesestimmung bei dotbooks
    Katja Piel
    THE HUNTER
    Die komplette erste Staffel
    Wenn dir alles genommen wurde, musst du kämpfen!
    Medina Thompson ist acht Jahre alt, als sie alles verliert. Von einer Pflegefamilie zur nächsten abgeschoben, wird aus ihr ein von Gewalt gezeichneter junger Mensch. Zwölf Jahre nach dem brutalen Mord an ihrer geliebten Grandma und ihrem Bruder Ross erfährt sie endlich, warum die beiden sterben mussten. Sie stellt sich ihrem Schicksal und tritt das Erbe ihrer Großmutter an: Die Jagd auf das Übernatürliche …
    Die komplette erste Staffel der spannenden Fantasy-Thriller-Reihe!
    www.dotbooks.de

Einfach (weiter)lesen:
    Spannende Unterhaltung für jede Lesestimmung bei dotbooks
    Thomas Lisowsky
    Das Land der sterbenden Wolken
    Fantasy-Roman
    Ein alter Krieger.
    Ein junger Magier.
    Ein Land, in dem alles möglich ist.
    Auf den ersten Blick haben sie nichts miteinander gemein – doch die Männer sind beide nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben: Nairod, der junge Magier, akzeptiert nicht, dass keine mächtigen Zauberkräfte in ihm schlummern, und macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit. Raigar, ein alter Söldner, hat sein Leben lang in der Armee des Kaisers gedient – und wird von diesem nun, da Frieden herrscht, für vogelfrei erklärt. Seine Flucht führt ihn und eine wilde Horde anderer Verfolgter in das Land der sterbenden Wolken. Doch dort sind die Schrecken ohne Namen und ohne Zahl …
    „Thomas Lisowsky hat eine starke Stimme, die schon bald nicht mehr aus der Phantastik wegzudenken sein wird.“ Christoph Hardebusch
    www.dotbooks.de

Neugierig geworden?
    dotbooks wünscht viel Vergnügen mit der Leseprobe aus
    Thomas Lisowsky
    Das Land der sterbenden Wolken
    Fantasy-Roman
    1
    Feuer, Blitze, Dunkelheit
    Feuer erhellte den Nachthimmel.
    Hunderte Menschen umstanden den weiten Veranstaltungsplatz, der von Laternen in allen Farben eingefasst wurde. Von Meerblau und Seidensilber über Smaragdgrün und Sonnengelb bis hin zu Glutrot und schwerem Gold. Es war, als habe jemand das sonst so trübe, schmutzige Licht auf den Straßen ausgetauscht gegen Stücke des Regenbogens.
    Kinder saßen auf Schultern von Erwachsenen, rissen die Hände in die Höhe und begleiteten jeden Teil der Darbietungen mit Freudenschreien. Die hinteren Reihen drängten nach, während die vorderen einen respektvollen Abstand zur Darbietung hielten.
    Auf der hölzernen Bühne tanzten junge Männer und Frauen zu einer unhörbaren Melodie. Sie warfen die Arme herum, öffneten die Hände, und aus ihren Handflächen traten Flammen. Wie Schlangen wanden sich die Feuer um ihre Körper und fegten in wilden und immer weiteren Kreisen um die Tänzer und die Bühne herum. Aus ihren Bewegungen knüpften sie ein glühendes Netz, das bis dicht ans Publikum heranreichte. Die Menschen jubelten, und in der ersten Reihe bedeckten einige zum Schutz vor der Hitze die Augen.
    Nairod saß auf der Treppe eines Hauseingangs und beobachtete das Spektakel aus der Ferne. Neben ihm saßen und standen Kinder, die keinen Platz mehr im Publikum gefunden hatten. Ihre Münder öffneten sich jedes Mal weit, wenn die Magier ihre Feuer herumsausen ließen.
    Ein Mädchen mit braunen Locken, das an einem Bonbon lutschte, zog Nairod am Ärmel. »Duuu?«
    »Lass mich. Ich will die Zauberer sehen«, sagte er und entzog ihr seinen Ärmel.
    Neuerlicher Beifall hallte durch die Nacht. Die Flammenzauberer hielten inne und legten die Hände zusammen. Das Feuer aus ihren Fingern vereinigte sich jetzt zu einer einzigen Form. Ein glühender, pulsierender Ball entstand. Die Zauberer rissen gleichzeitig die Hände hoch, und der Feuerball raste fauchend in die Luft. Alle Blicke folgten ihm. Weit über der Stadt explodierte die Kugel mit einem Donnern, feurige Strahlen schossen in alle Richtungen davon und erhellten die Hausdächer mit ihrem

Weitere Kostenlose Bücher