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Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
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als schrecklich obszön, so schlimm, dass mir ein
unterdrücktes Stöhnen entkam.
    »Komm, komm, komm, streck ihn raus, deinen Arsch. Nicht so zögerlich,
Mädchen!« Er machte Druck, es gefiel mir. Ich presste meine Pobacken hart nach
oben, streckte meine Beine durch, zeigte ihm alles, was ich hatte.
    »Mhhh, deine Ritze ist sehr süß, so schmal und ein bisschen …
haarig?«, hauchte er, zog dabei die Stimme nach oben, als wäre er überrascht.
Ich war unsicher, wie er das meinte.
    Es dauerte bis er es rausließ, aber es war eindeutig: »Jo, nur einen
Wunsch … sag mir, wenn’s dir zu weit geht, aber: Darf ich dich
rasieren?«
    Ah ja, jetzt wollte er mich nach seinen Vorstellungen gestalten.
Diese Dreistigkeit hatte noch nie jemand besessen, und er fragte gleich beim ersten Mal danach. Zu unverschämt war er, nur
die Euphorie und die Lust, die dabei in seiner Stimme mitschwangen, packten
mich: »Hier?«
    »Ja, hier, und du behältst deine Augen geschlossen, okay?«
    »Also, ähm …«, ich überlegte.
    »Dafür hast du jeden Wunsch bei mir offen, absolut jeden …«
    Er hatte meine exhibitionistische Ader voll erwischt, gern wollte ich
ihm alles zeigen, nur ob ich es ihm zugestehen sollte, damit kämpfte ich noch.
Er gab hier Anweisungen, und ich folgte. Das erzeugte fast einen Kabelbrand in
meinem Gehirn, war das doch genau, wozu ich normalerweise nie bereit gewesen
wäre. Aber ich begriff auch, dass das hier und jetzt nur ein Spiel war, zwischen
uns beiden, eines, das mich grenzenlos erregte. Die Neugier übermannte mich, und
ich hörte mich einfach: »Okay«, murmeln, »ja, mach das.«
    Gleich darauf vernahm ich, wie er einen Kasten öffnete und etwas
Metallisches und etwas Porzellanenes herausholte, das gegeneinanderklapperte.
Dann goss er Flüssigkeit, wohl Wasser, aus einem Krug in ein Gefäß.
    »Du darfst dich mit deinem Oberkörper nun ganz auf den Tisch legen
und behältst die Beine weit auseinandergestreckt. Machs dir ganz bequem,
Jo.«
    Ich kannte diesen Mann nicht, und wir steuerten gerade auf die
intimste Situation meines Lebens zu, mein Herz pochte wild, meine Nerven waren
gespannt. Plötzlich fühlte ich etwas Kühles, Stacheliges meine geschlossene
Vulva und meinen hinteren Ausgang umkreisen. Er trug mit dem Rasierpinsel Schaum
auf meine geheimsten Stellen auf, verteilte die Masse nach vorn bis knapp zur
Höhe meines Kitzlers und nicht weiter. Immer wieder streichelte er über meine
Pobacken, drückte sie seitlich weg, um gut ranzukommen. Er rasierte mich
souverän, als hätte er größte Routine darin, zwischen sensiblen Hautfältchen mit
den scharfen Klingen hin und her zu schwingen. Das kalte Metall glitt mit einem
satten Geräusch an meinen großen Labien entlang, immer wieder stieß er mit
seinen Fingern an ganz empfindsame Regionen, stupste sie an. Diese Berührungen
raubten mir beinahe die Sinne. Er wusch mich mit einem weichen Schwamm ganz
sorgfältig, ohne auch nur die kleinste Stelle zu übersehen. Das Wasser war kühl
und anregend.
    »Du genießt das doch nicht etwa?«
    Ich brachte nichts anderes als schweres Atmen hervor.
    »Deine Lippchen hier sind ganz voll und wollüstig, schade, dass du
nicht sehen kannst, wie schön du von hinten bist. So fein und glatt alles.« Er
gab mir einen satten Klaps auf den Po und meinte: »Und deine Möse kann jetzt,
glaub ich, nicht mehr lange warten …«
    Ich schluckte, staunte immer noch über seine Wortwahl. Aber er hatte
recht damit, so erregt, wie ich war nach dieser Prozedur, sehnte ich mich nach
allem, was auch immer er vorhatte. Seine bisherigen Vorschläge gefielen mir,
auch wenn sie mich herausforderten. Ich wurde immer neugieriger auf seinen
Körper.
    »Wann werde ich dich endlich sehen, hm?«, fragte ich ihn.
    »Bitte, hab noch ein bisschen Geduld. Ich wollte noch etwas auf
deiner Haut verteilen.«
    Ein bekömmlicher Duft drang bis zu meiner Nase auf der vorderen
Tischkante hervor. Es roch betörend nach Lavendel und Honig. Seine warme Hand
massierte eine flüssige Substanz zärtlich und ausgiebig über die behandelten
Stellen und dann etwas fester über meine Pobacken hinauf bis zu meinen Hüften.
Intensiver wurde da sein Griff, kein bisschen zögerlich. Dann glitt er mit
beiden Händen vor meinen Oberkörper, schob mich ein Stück hoch und hob meine
Brüste aus dem BH, ohne ihn zu öffnen. Er nahm erneut von der Lotion und
massierte meinen Busen, drückte die Warzen, bis sie hart und widerspenstig
wurden. Zog an ihnen, zwickte sie,

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