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Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
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Lass die Arme da, tu
sie nicht weg.«
    Ausgestreckt, wie auf einem weichen gefällten Baumstamm mit
geöffneten Beinen, lag ich auf diesem mysteriösen Gebilde vor ihm. Er zog nun
mein Becken nach vorn an die Kante, was meine Beine noch weiter
auseinanderdrängte und mir einen heftigen Zug in meinen Armen versetzte. Fast
hätte ich losgelassen. Sicher machte er das nicht zum ersten Mal. Ich wusste
nicht, ob mich diese Feststellung alarmieren oder beruhigen sollte.
    »Rick, ich öffne meine Augen, ja?«
    »Warum? Genießt du’s nicht?«
    »Doch schon aber, ich weiß nicht …«
    »Du bist wunderschön so. Deine Nippel sind hart. Ich sehe etwas
Prächtiges, Rosafarbenes, das wundervoll glänzt und duftet, vor mir. Liegst du
gut?«
    »Ja, aber so kann ich mich kaum rühren.«
    »Das ist kein Zufall, Jo. Du musst dich nicht bewegen. Ich werd das
für dich tun.«
    Der Duft der Emulsion stieg nun wieder in meine Nase, und ich hörte,
wie er sie auf seinen Händen verteilte. Er glitt damit rasch über meine Schenkel
hinweg hinauf zu meinem Oberkörper. Druckvoll massierte er mich jetzt,
unwirscher als zuvor, und umschlang dabei immer wieder mit festem Griff meinen
Hals. Er drückte zu. Fester. Ich wurde nervös, eine Flut von Bildern schoss
durch meinen Kopf, ich wollte wieder die Augen öffnen, aber da steckte er mir
seinen Finger in den Mund. Er schmeckte süß. Mein Herz raste.
    »Was ist das?«, stammelte ich.
    »Du kannst es auf deinem Körper verteilen, aber auch essen. Es ist
Arganöl mit Honig, verschiedenen Pflanzen …«
    Er blies seinen Atem an meinem Körper entlang, bis zu meinen
Brustspitzen und zu meinen Achseln. Mich fröstelte. Wie sehr er mich unter
Kontrolle hatte, wurde mir immer deutlicher. Mein Gesicht muss wohl Bände
gesprochen haben.
    »Du kannst mir vertrauen«, hauchte er.
    »Ah ja, du magst es, dass ich dir ausgeliefert bin, hm?«
    »Ich bin dir mindestens genauso ausgeliefert, Jo. Ich bin dir
ausgeliefert seit der Sekunde in der ich dich zum ersten Mal gesehen hab«,
murmelte er.
    Dieser Satz berauschte mich mehr als alles andere. Es konnte wirklich
kein Zufall sein, dass ich hier so vor ihm lag, dass er genau diese Dinge mit mir tat. Ich
hörte, wie er sich nun wohl auszog, seine Kleidung weglegte, und dann hörte ich
wieder metallisches Geklapper.
    »Rick, was wirst du tun?«
    »Wenn ich darf, werde ich das süße rosa Ding endlich verkosten, das
mich hier so anlacht.«
    Sekunden später kitzelten seine Barthaare die zarte Haut meiner
Schenkelinnenseite.
    »Dass du mich da einfach so ranlässt, obwohl du mich doch überhaupt
nicht kennst«, gurrte er und tastete zart an meiner Spalte entlang.
    »Uhhhh … ja, Rick, aber ich will dich kennenlernen«, entkam mir
bei seinem ersten Zungenschlag direkt auf meine Klit. Er teilte meine
Schamlippen mit den Fingern und leckte großzügig meinen Saft aus mir. Sein
lautes Saugen verriet, wie gierig er auf meinen Geschmack war. Seine Zunge
zeigte, was sie draufhatte, weidete sich an meiner Spalte mit ganzer Hingabe,
umkreiste meinen Kitzler, schoss mich fast ins Himmelreich. Dann schob er meine
Schamlippen auseinander und führte etwas in mich ein, von dem ich wieder nicht
wusste, was es war. Ich fragte auch nicht mehr danach, sondern genoss die
Schwingungen, die es aussandte. Es wollte immer wieder von selbst aus mir
herausgleiten, er schob es aber sanft wieder hinein. Eine Kugel oder etwas
Ähnliches musste es gewesen sein. Dann war plötzlich sein Schwanz an meinem
Mund. Ich fühlte diese Vibrationen in mir, die mich ohne sein Zutun
stimulierten.
    »Streck deine Zunge raus. Du wolltest mich kennenlernen?«
    »Ja.«
    »Okay, dann streck sie raus, so weit du kannst, und bring viel
Speichel mit.«
    Er ließ nun seinen Schwanz an meiner Zunge entlanggleiten, und ich
konnte jede Erhebung, jede Ader an ihm fühlen. Es war ein köstliches Gefühl, wie
er mich mit sich vertraut machte. Ich roch meinen eigenen Speichel an ihm und
konnte seine Dimensionen noch immer nicht abschätzen. Meine Zunge schien an
endlosen, pochenden Hautbahnen entlangzufahren, bis sie an sehr weiche Haut
stieß. Spiegelglatte Hoden. Er senkte sie in meinen Mund, und ich benetzte sie
mit Unmengen von Speichel, bis er in mein Gesicht tropfte.
    »Du bist ein wunderschönes Mädchen. Du kostest mich meinen Verstand«,
hauchte er nun. »Mmmhhh … so gut.«
    Seine Stimme konnte nicht mehr verleugnen, wie es um ihn stand. Das
Vibrieren in meiner Möse brachte mich fast auf den Gipfel

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