Auch Frauen wollen nur das eine
sehen bekommen«, forderte Len mich auf.
Ich löste den weichen Gürtel und entledigte mich tänzelnd des Morgenmantels.
»Zeig mir deine Muschi, Babe«, sagte Gary. Ich spreizte meine Sexlippen, damit er meine reife Klitoris sehen konnte. Ich rieb mich selbst und sah das Verlangen in Garys Gesicht. Mit einer Bewegung drückte er mich nach unten und war auf mir. Er küsste mich und zwang seine Zunge in meinen Mund. Dann begann er, mein Torselett aufzumachen, und küsste meinen Hals; sein heißer Atem kitzelte auf meiner Haut. Als er an dem Torselett zog, rutschte es von meinen festen Brüsten, die nun bestens zur Geltung kamen. Gary löste die Bänder des Torseletts von den Seidenstrümpfen und zog die Strümpfe herunter.
Seine Hände liefen wie verrückt über meinen Körper. Mit seinen langen Fingern zeichnete er die Rundungen meiner Brüste nach. Wieder küsste er mich und wanderte mit seinem Mund an meinem Leib hinab. Mit der Zungenspitze drang er in meinen Liebestunnel, erkundete ihn mit harten Zungenstößen. Ich begann, gegen seinen Mund zu pendeln. Ich wollte die Zunge tiefer in mir spüren. Er kostete meine Säfte. Derweil schaute Len zu, und mit Verzögerung merkte ich, dass er nackt war. Er trat zu uns und verwöhnte meine Brüste mit beiden Händen, bis er mir mit einer Hand zwischen die Schenkel fasste und über meinen Kitzler rieb.
Ich bekam mit, dass auch Gary sich jetzt auszog und sah seine harte Länge. Sein Teil war richtig groß. Er massierte seinen Schaft und trat zu mir. Er kniete sich neben mich. Ich packte seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund, leckte über die dunkelrote Kuppe und schob meine Lippen wieder darüber. Bei der Größe musste ich fast würgen. Aber ich wollte ihn schlucken. Während ich ihn gierig lutschte, schob Len seinen Schwanz in meine Vagina. Endlich fühlte ich mich ausgefüllt. Ich sog fester an Garys Eichel und lutschte ihn schneller, während Len mich hart fickte. Gary stöhnte, als er mir seinen Saft in den Mund spritzte. Der warme, salzige Geschmack seiner Lust lief mir die Kehle hinunter. Len stieß inzwischen so fest zu und so tief, dass ich von Garys Ding abließ und stöhnend meinen Orgasmus genoss. Mit einem letzten Stoß kam auch Len. Ich kam noch einmal zum Höhepunkt, als ich spürte, wie Len sein Sperma in mich pumpte. Vollkommen erschöpft lag ich auf dem Rücken und war äußerst zufrieden, zwei Männer gleichzeitig zum Orgasmus bringen zu können.
Gary lächelte und massierte sich erneut, weil er wieder einen Steifen haben wollte. Ich half ihm dabei, Len vergaß ich auch nicht. Ich war überrascht, wie schnell sie beide wieder hart wurden.
Len setzte sich auf den Stuhl, und ich beugte mich vor und nahm seine Länge in den Mund. Dann spreizte ich die Beine, damit Gary sich hinter mich stellen und in meine nasse Pussy dringen konnte. Er stieß sich in mich, während ich den Rhythmus aufnahm und Lens Schwanz lutschte. Ich nahm ihn aus dem Mund und leckte den Schaft von oben bis unten.
Gary fickte mich schneller, sodass ich seine Bälle spüren konnte. Ich streckte meinen Arsch weiter nach hinten, weil ich Garys Teil tiefer in mir haben wollte. Inzwischen war Len wieder in meinem Mund. Er kam zuerst, dann Gary. Ich fühlte mich befriedigt; mein Mund war voller Glück, mein ganzer Körper zitterte noch vor Ekstase. Jetzt fühlte ich mich wie ein komplettes Wesen: von zwei Männern gebumst zu werden und beide Kerle ausgiebig zu lutschen, hatte ich bisher noch nicht getan, zumal keiner der beiden mein aktueller Freund war. Für mich war das »Sex mit Spaßfaktor«.
Ich war froh, mit Gary gebumst zu haben; ich hatte ihn schon all die Jahre haben wollen. Was Len betrifft, er war der perfekte Fremde – so ziemlich jedenfalls. Was bin ich doch für ein Drecksluder, aber wen kümmert’s. Man lebt nur einmal!
Magda, 30, Hausfrau
Die Vorstellung, Sex mit mehreren Männern zu haben, macht mich ganz geil. Ich finde auch Lingerie und heiße Romane erotisch. Ich liebe es, meinen Partner unter der Dusche zu beobachten. Ja, ich mag es, wenn ich sehe, wie er sich selbst ansieht und dann mich beobachtet. Eine meiner Fantasien erfüllt meine sexuellen Wünsche. Hier kommt sie: Ich komme von der Arbeit nach Hause und schaue kurz darauf in unserer Billardhalle vorbei. Als ich eintrete, sind bloß fünf Männer da. Ich bestelle mir gerade einen Drink, als der größte Typ mich packt und mir erzählt, sie bräuchten ein zusätzliches Loch beim Spiel. Er legt mich auf
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