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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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mit dem ich im Bett und auch sonst überall ficke: im Büro, auf der Treppe, draußen usw. Wie ich schon sagte, meine Fantasien basieren auf realen Erfahrungen. Mit meinem Lover und meiner Freundin, und manchmal auch mit ihrem Mann. Dann spielen wir Spiele, wie »nasse Sachen« oder urinieren, oder wir machen es zu dritt oder zu viert. Wir genießen Fesselspiele, Spanking und wirklich jede Menge heißen Sex. Ich mag Frauen wie Männer. Ich muss überleben! Ich lebe in einer sexuell unerfüllten Ehe, und all dies ist sehr speziell und ganz geheim. Aber so bleibe ich gesund!
    Lois, 22, Hausfrau
    Ich habe mehrmals am Tag Fantasien. Eigentlich regten immer schon sexy Bücher meine Vorstellungskraft an oder Filme, die mein Vater früher hatte. Es machte mich an, wenn ich sah, was Männer und Frauen alles so miteinander treiben können. Filme und Bücher machen mich immer noch scharf, aber mein Mann ist sexuell gesehen nicht so abenteuerlustig, daher kommen Filme oft nicht zum Zuge. Letztens machte es mich richtig an, als ich eine Schulter-, Nacken- und Brustmassage bekam. Ich stellte mir vor, was passieren würde, wenn diese Hände etwas weiter nach unten wanderten.
    Ich male mir oft aus, wie ein Dreier mit zwei Fremden wäre. Es spielt sich immer woanders ab, manchmal in einem Massagesalon, manchmal in einer Arztpraxis oder einer Umkleidekabine in einem Laden. Zwei Fremde haben alles vorbereitet, und es ist die Frau, die mich zuerst verführt. Dann kommt der Typ dazu und macht mit oder schaut einfach nur zu, masturbierend. Manchmal macht er auch Fotos.
    Ich stelle mir auch vor, wie ich Sex mit einer Frau habe. Auch da passiert es immer woanders; manchmal baden wir gemeinsam und seifen uns gegenseitig ein. Dann liegen wir im Bett, lachen uns kaputt und dann führt eins zum anderen. Ich habe eigentlich keine Lieblingsfantasie, aber meistens ist der Sex gleichgeschlechtlich.
    Lorraine, 38, Kindergärtnerin
    Ich habe mehrmals die Woche Fantasien, und in meiner Hauptfantasie habe ich eine Beziehung mit einer anderen Frau. Ich mag es auch, wenn mein Partner die Kontrolle übernimmt. Als ich jünger war, machte mich jeder sexuell aufgeladene oder erotische Film an. Allein zu wissen, dass ein Mann mich will, selbst wenn nichts passiert, macht mich an. Ich mag die Vorstellung, dass man mir sagt, was ich machen soll. Besonders erotisch finde ich es, wenn ich anderen Paaren im Film beim Sex zusehe oder Sexszenen von Schwulen und Lesben.
    Hier ist meine Lieblingsfantasie. Ich kaufe mir ein sehr teures Kleid, und die Angestellte bringt mir verschiedene Kleider zum Anprobieren. Keines sieht richtig aus, daher kommt die Besitzerin – eine sehr schöne Frau – um mir zu helfen. Sie sagt, meine Unterwäsche passe nicht. Dann schickt sie einen jungen Angestellten los, der sehr sexy weiße Strapse und dazu passende Strümpfe holen soll. Die Besitzerin hilft mir beim Anziehen.
    Sie ist der Meinung, mein BH passe nicht richtig. Daher streichelt sie über meine Schultern und hilft mir in den neuen BH. In diesem Augenblick hilft mir der Angestellte in die Seidenstrümpfe, und von da an sind Hände und Zungen überall zugleich. Schon bald liegen wir alle auf dem Boden und wissen nicht mehr, welche Hand wem gehört. Ich muss nie für das Kleid zahlen!
    Lela, 35, Pharmazeutisch Technische Assistentin
    Ich habe immer wieder die Fantasie, mit zwei Männern zugleich Sex zu haben. Im wirklichen Leben würde ich das nie tun. Kräftige Männer waren immer schon ein Anmacher, wie etwa Bauarbeiter, Soldaten und Rettungsflieger. Mein Mann macht mich immer noch sehr an. Ich bevorzuge ältere Männer, insbesondere solche mit fein gestutzten Bärten und Schnurrbärten – wie mein Mann!
    Diese Fantasie hier genieße ich am meisten: Ich bin Sekretärin im Weißen Haus. Ich bin groß und schlank, habe langes, lockiges blondes Haar und edelsteingrüne Augen. Meine Lippen sind voll, meine Beine lang – oh, und mein Schamhaar ist gestutzt. Eines Tages ruft mich der Präsident zu sich ins Büro, um »einen Brief zu diktieren«. Die Szene wird bald sexuell, und er verlangt, dass ich auf alle viere gehe und ihm einen blase. Während ich es ihm besorge, drückt er einen Knopf, worauf zwei seiner Security-Leute hereinkommen. Sie streicheln mich zunächst, verwöhnen mich mit Lippen und Zungen. Sie ziehen mich bis auf den Tanga aus. Einer der Typen kniet sich hinter mich und leckt über meine Vagina und meinen Anus. Der andere will auch einen geblasen bekommen,

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