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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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aus, was er alles mit mir anstellen würde. Gerade als mir in meinen Tagträumen heiß wurde, klingelte es an der Haustür. Ich griff nach meinem Seidenmorgenmantel und lief die Treppe nach unten.
    Ich machte die Tür auf, und wer stand da – Gary Jackson, der am besten aussehende Typ auf der Welt. Er hatte seinen Freund Len mitgebracht, den ich nicht kannte. Ich bat beide herein, konnte aber den Blick nicht von Gary wenden. Er ist 26, etwa 1,90 Meter groß und hat strubbeliges blondes Haar. Und dann diese sexy blauen Augen und der sexy Body. Auch Len ist nicht übel; genauso groß wie Gary mit dunkelblauen Augen.
    »Möchtet ihr was trinken? Ich hab noch ein paar Dosen im Kühlschrank«, fragte ich. Inzwischen nahm meine Erregung zu, und als ich in die Küche ging, spürte ich meine Nippel unter dem Stoff des Torseletts. Meine Erregung machte sich auch zwischen meinen Beinen bemerkbar; mein Slip war schon ganz feucht. Ich glitt mit einer Hand in meinen Morgenmantel und strich zart mit den Fingerkuppen über meinen Leib. Dann schob ich meine Hand in meinen Slip und erschauerte bei meiner eigenen Berührung, als meine Finger über meinen Kitzler strichen. Meine Pussy war nass; und ich wünschte, Gary würde das alles machen. Der Beginn eines Orgasmus durchflutete meinen Körper. Ich schob einen Finger in meine wartende Vagina und spürte, wie mir die Säfte über die Hand liefen. Dann rieb ich meine Perle etwas kräftiger und lehnte mich an den Tisch. Und die ganze Zeit wusste ich, dass Gary und Len jeden Moment hereinkommen könnten … und genau das machte mich umso mehr an. Mein Orgasmus brach sich bahn, aber mein Körper wollte noch mehr. Genau in dem Augenblick, als ich meine feuchten Finger in mir vor- und zurückschob, spazierte Len in die Küche.
    Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. »Ich sehe, was du machst. Magst du es, dich anzufassen, wenn du in die Küche gehst, oder geht es da noch um mehr?«
    Ich war nicht mal verlegen, obwohl ich immer noch mit leicht gespreizten Beinen am Tisch lehnte und die Hand in meinem Slip hatte. Len kam zu mir, berührte den oberen Saum meines Seidenstrumpfs und schob einen Finger darunter.
    »Willst du Gary? Würde es dir gefallen, wenn er deinen Kitzler streichelt und leckt und dich dann mit seinem Schwanz nimmt? Sich in dich stößt?«, fragte er.
    Ich nahm meine Hand aus dem Slip. Len weiß, dass ich Gary will. Ich wollte an ihm vorbei, aber er drückte mich wieder gegen den Tisch. Dann küsste er mich, zärtlich zuerst, schließlich eifriger. Seine Hände waren überall und nirgends auf meinem Körper. Er küsste meinen Hals, und das vertraute Gefühl der Erregung meldete sich in meinem Bauch. Len umschloss meine Brüste mit beiden Händen; meine Nippel rieben gegen die weiche Stoffschicht meines Torseletts. Mit den Fingerspitzen strich er über meine harten, erregten Knospen, drückte sie erst sanft, dann fester. Ich keuchte, als er anfing, sich an meinem sehnsüchtigen Körper zu reiben. Ich stieß ihn von mir.
    »Was ist los, Babe? Gefällt dir nicht, was ich mache?«, fragte er. Len zog an meinem Slip, und als die Seiten sich leicht lösten, kam mein Venushügel zum Vorschein. Meine Sexlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Len suchte meinen Kitzler und strich fordernd darüber, bis ich spürte, wie mir fast der Boden unter den Füßen wegging. Sein Atem kam schneller, und er drückte zwei Finger in mich. Ich begann, mich vor und zurück zu bewegen, als hätte ich seinen Schwanz in mir. Meine Liebessäfte ließen seine Finger glänzen. Immer härter und schneller stieß er mit den Fingern in mich, bis ich kam. Als der Orgasmus mich bis in die Zehenspitzen durchpulste, sah ich Len an.
    »Also, Tanya, willst du jetzt noch meinen Schwanz?«, fragte Len. Als er die Finger zurückzog, seufzte ich missbilligend. Er blinzelte mir zu und ging zurück in den anderen Raum. Ich richtete mich auf und folgte ihm, die Knie immer noch zittrig von dem Erlebnis.
    Der Fernseher ging mir auf die Nerven, und ich machte ihn aus. Dafür bückte ich mich und dachte einen Moment zu spät daran, dass ich meinen Slip nicht wieder angezogen hatte und mein Morgenmantel meinen Po nur gerade so bedeckte.
    »Tanya, du ungezogenes Mädchen, du trägst ja gar keinen Slip«, bemerkte Gary. Ich kicherte und wusste, dass ich es genau so gewollte hatte. Ich war total geil, und der Drink trug noch dazu bei, dass es mir egal war.
    »Leg das Seidenteil ab, Honey, damit wir ein bisschen mehr zu

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