Aura-Soma
Homöopathie, wo der Patient manchmal ein Medikament auf seine Hand gelegt bekommt, damit er es so mit seiner eigenen Energie „durchtränken“ kann.
Weiterhin geht durch das Schütteln mit der linken Hand etwas vom Potenzial Ihrer rechten Gehirnhälfte in die Substanz ein, Ihrer kreativen, unbewussten, mit anderen Dimensionen verbundenen Seite. Wir empfehlen eine Anwendung morgens nach dem Duschen oder Waschen und eine abends direkt vor dem Schlafengehen. Mit den Rotkombinationen sollten Sie allerdings vor dem Schlafengehen vorsichtig sein. Sie wirken bei vielen Menschen so stimulierend, dass sie sich in ihrer Nachtruhe gestört fühlen.
Im Übrigen empfehlen wir, wie gesagt, einfach zu beginnen und nicht mehr als eine einzige Flasche zu verwenden, bis sie aufgebraucht ist, und dabei zu bleiben, egal, wie die Reaktionen aussehen. Selten reagiert jemand auf einen Flascheninhalt mit einer Bronchitis. Kommt es dennoch dazu, bleiben Sie dran, es handelt sich nur um eine sogenannte Heilungskrise, die schnell überwunden ist, wenn Sie die Substanz weiter verwenden.
Nur wenn eine Hautreaktion eintritt, sollten Sie ein paar Tage lang pausieren. Die Haut muss sich erst wieder beruhigen. Was an „Negativem“ sonst noch passieren kann, haben wir bereits auf den → Seiten 23 ff . angeschnitten, wie z. B. das Aufsteigen von unguten Gefühlen und Erinnerungen. Doch seien Sie froh, wenn es dazu kommt, denn es bedeutet, dass „alte Geschichten“ dabei sind, sich zu verabschieden.
Über die positiven Effekte haben wir auch schon gesprochen: Sie werden mehr und mehr Sie selbst werden. Sie werden Ihrer Lebensaufgabe und Ihrem Lebensziel näher kommen. Die Reise ist immer eine sehr individuelle. Freuen Sie sich darauf.
Benutzen Sie die Flaschen, die Sie geschüttelt haben, nur selbst, und lassen Sie es nicht zu, dass ein anderer sie anfasst, außer in der beschriebenen vorsichtigen Weise, nämlich am Verschluss.
Nehmen wir jedoch einmal folgenden Fall an: Sie benutzen gerade die „Schock-Flasche“ (Nr. 26). Da erlebt jemand in Ihrer Umgebung ein Trauma, und Sie möchten ihm mit Ihrem Öl helfen. In diesem Fall können Sie die Flasche, wie gleich beschrieben wird, von Ihren eigenen Energien vollständig reinigen, der andere kann sie für sich energetisieren, sie zu Ende benutzen und von ihr profitieren.
Der Reinigungsvorgang wird auf folgende Weise am einfachsten und schnellsten durchgeführt: Stellen Sie die Flasche aufrecht auf ein Amethyst-Bett oder in eine Amethyst-Druse. Das ist eine natürlich gewachsene Höhle aus Amethyst, die es in Mineralienfachgeschäften zu kaufen gibt. Der Vorgang dauert etwa 12 Stunden, und er ist auch dann gelungen, wenn farbliche Veränderungen sichtbar sind bzw. sichtbar geblieben sind.
Die zweitschnellste Methode ist folgende: Stellen Sie das Fläschchen ebenfalls aufrecht bis zu den „Schultern“ in Meersalz. Auf diese Art dauert die energetische Reinigung 24 Stunden. Sie ist genauso effektiv wie die Reinigung mit den Amethysten. Das Salz entsorgen Sie nach der Reinigung.
Dann gibt es noch eine dritte Möglichkeit, die etwa 36 Stunden dauert: Stellen Sie die Flasche in verschlossenem Zustand bis zu den „Schultern“ in eine starke Lösung aus Meersalz und Wasser. Diese Lösung entsorgen Sie nach dem Reinigungsvorgang. Die Methode ist genauso effektiv wie die beiden zuvor beschriebenen.
Wenn Sie sich beim Auftragen eines Öls – z. B. am Rücken – von jemandem helfen lassen möchten, schütteln Sie Ihre Flasche selbst und geben Sie die Emulsion in die Hand Ihres Helfers. Er kann sie dann ganz normal einmassieren.
Manchmal verschwindet aus einer Flasche, die Sie anwenden oder die Sie haben stehen lassen, eine Farbe. Das bedeutet, dass Sie diese Farbe besonders benötigen. Lassen Sie sich dadurch nicht irritieren. Registrieren Sie, dass diese Farbe im Moment wichtig für Sie ist, lesen Sie darüber nach und überlegen Sie, was es in Ihrem Fall bedeuten könnte. Wenden Sie die Substanz weiter an wie gewohnt. Sie können die Flasche auch in Ihrer Nähe stehen lassen, wenn Sie das Öl nicht benutzen.
Häufig werden „Equilibrium“-Öle durch die Anwendung trüb und fleckig. Das bedeutet, dass sich der Anwender auf einen tiefen Prozess eingelassen hat. Dann sollte man sicherstellen, dass die Störfaktoren mit niemandem anders zu tun haben als mit einem selbst. Das heißt, man reinigt die Flaschen, wie gerade beschrieben, und lässt sie danach ganz ausdrücklich nicht mit anderen
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