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Aura-Soma

Aura-Soma

Titel: Aura-Soma Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Irene Dalichow , Mike Booth
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„Zauberspruch“.
    Nach der Anwendung von Flasche Nr. 78 legte die Frau eine Pause ein. Anschließend verwendete sie Nr. 64 (Grün über Klar), eine Farbkombination, die sich für die Integration schwierig zu akzeptierender Wahrheiten besonders gut eignet. Außerdem unterstützt dieses Öl einen Neubeginn.
    Im Lauf von mehreren Monaten besserte sich das körperliche Befinden der Frau wesentlich.
    Fassen wir noch einmal kurz zusammen, in welcher Reihenfolge Sie mit Ihren Flaschen arbeiten sollten.
    Die zweite Flasche Ihrer Wahl ist die sogenannte therapeutische. Es empfiehlt sich generell, sie als erste anzuwenden. (Wir erinnern noch einmal daran, dass Sie, wenn Sie innerhalb einiger Tage keinerlei Wirkung verspüren, Flasche Nr. 11 als „Zwischenmittel“ und „Wegbereiter“ anwenden oder gleichzeitig mit der zweiten Flasche anwenden können. Sie können aber auch mit der zweiten Flasche pausieren und erst einmal nur Nr. 11 benutzen und dann, wenn sie leer ist, mit dem Inhalt der zweiten fortfahren.)
    Legen Sie eine Pause ein, nachdem Sie den Inhalt dieser Flasche aufgebraucht haben.Eine Woche ist ein empfehlenswerter Zeitraum, zehn Tage oder sogar mehr können aber auch angemessen sein.
    Die nächste sollte die dritte Flasche Ihrer Wahl sein. Gehen Sie damit genauso vor wie beschrieben und legen Sie danach wieder eine Pause ein.
    Auf die dritte folgt die vierte Lieblingsflasche. Danach können Sie vorsichtig, ebenfalls nach einer Pause, Ihre „Seelenflasche“ anwenden; das aber nur, wenn Sie die notwendige Ruhe und den nötigen Platz in Ihrem Leben haben, um sich auf die starken Energien dieser Substanz einzulassen.
    Warten Sie damit am besten bis zum nächsten Urlaub oder bis zu einer sonstigen unbelasteten Phase.
    Nach dem Benutzen dieser ersten drei oder vier Substanzen verfügen Sie bereits über einige Erfahrungen mit den „Geistern in den Flaschen“. Sie werden dann selbst entscheiden können, wie Sie weiter vorgehen. Ob Sie erst einmal eine längere Pause einlegen, vielleicht den Inhalt einer Ihrer Flaschen ein zweites Mal auf sich wirken lassen, sich von Neuem mit der gesamten Auswahl konfrontieren oder sich eine neue „Medizin“ aussuchen. Tipps zum weiteren Vorgehen finden Sie übrigens auch im letzten Kapitel.

Körperkontakt mit den „Geistern in den Flaschen“
    Nun noch einige wichtige Informationen zur Behandlung der Flaschen.
    Fassen Sie sie, egal, ob es Ihre eigenen oder die einer anderen Person sind, immer mit der linken Hand und immer am Verschluss an. Auf diese Weise werden die in den Flaschen enthaltenen Energien am wenigsten gestört.
    Wenn Sie den Inhalt einer Flasche anwenden, wenn Sie sie also in Gebrauch nehmen wollen, können Sie allerdings selbstverständlicher mit ihr umgehen. Behandeln Sie sie ganz normal. Wenn später beim Auftragen Spritzer auf dem Fläschchen bleiben, wischen Sie sie mit einem Zellstofftuch ab. Es ist sicherlich angebracht, den „Geistern in den Flaschen“ mit Respekt gegenüberzutreten. Aber Sie brauchen es nicht zu übertreiben, denn Sie wollen ja Körperkontakt mit ihnen haben.
    Nehmen Sie die Flasche in Ihre linke Hand, und zwar so, dass der Ringfinger die eine „Schulter“ hält, der Mittelfinger über dem Verschluss liegt und der Zeigefinger die andere „Schulter“ hält. Getragen wird die Flasche vom Daumen.
    Öffnen Sie nun den Verschluss. Schütteln Sie die beiden Schichten kräftig, sodass sie sich vermischen. Geben Sie die so entstandene „Kurzzeit-Emulsion“ in Ihre rechte Hand und verteilen Sie sie an den beschriebenenStellen (siehe nächstes Kapitel). Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Substanz nur schwer aus der Flasche herauszuschütteln ist, können Sie das kleine Plastikteil im Flaschenhals entfernen. Heben Sie es jedoch auf, vielleicht wollen Sie es später wieder einsetzen.
    Zu Anfang vermischen sich die beiden Schichten noch nicht so leicht, und sie teilen sich auch schnell wieder in eine ölige und eine wässrige Schicht. Je mehr von der Substanz jedoch verwendet wurde und je mehr Platz in der Flasche entstanden ist, umso einfacher geht es später. Beim Auftragen ist wichtig, dass ein breites Band rund um den Körper beschrieben wird und dass die Wirbelsäule möglichst immer einbezogen wird.
    Durch das Schütteln geht die Energie des elektromagnetischen Feldes des Anwenders in den Inhalt des Fläschchens ein, wodurch das Heilungspotenzial individualisiert und erhöht wird. Dieses Prinzip findet sich auch in der

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