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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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viel zu schnell drehen. Ich konnte den guten Mann beruhigen, denn so etwas ist völliger Blödsinn. Chakras können sich niemals zu schnell drehen. Stell dir einen Motor vor, der eine maximale Drehzahl erreichen und somit eine bestimmte Höchstleistung erbringen kann. So ist es auch mit den Chakras. Die maximale Drehgeschwindigkeit ist festgelegt und kann unmöglich überschritten werden. Sie ist davon abhängig, wie weit entwickelt ein Mensch ist und wie hoch seine Schwingung ist. Chakras können sich aber sehr wohl zu langsam drehen.
    Jedes Chakra hat seine eigene Drehgeschwindigkeit, und zu Problemen kommt es erst dann, wenn die Chakras nicht gut synchronisiert sind und nicht mehr harmonisch zusammenarbeiten. Ist das Energiegleichgewicht auf diese Weise gestört, kommt es zu körperlichen oder geistigen Störungen.
    Du wirst selbst wissen, wann ein bestimmtes Chakra mehr energetische Nahrung braucht als ein anderes. Wenn du dich selbst aufmerksam beobachtest und dir auffällt, dass du plötzlich unbedingt Rot tragen musst, dann willst du damit unbewusst das erste Chakra stärken. Auch wenn du plötzlich bestimmte Bewegungen machst, ohne zu wissen, warum, dann versuchst du damit unbewusst, bestimmte Chakras zu nähren oder zu entblockieren.
Die sieben Haupt-Chakras
    Das Wurzel-Chakra ist das erste Chakra und befindet sich in Höhe des Damms, also zwischen dem After und den Geschlechtsteilen. Bei der Frau dreht es sich links herum, also im Gegenuhrzeigersinn, beim Mann rechts herum, also im Uhrzeigersinn. Das Wurzel-Chakra öffnet sich nach unten und empfängt Energie von unten. Seine Farbe ist Rot. Es hat mit den Nebennieren zu tun und wirkt auf den physischen und den ätherischen Körper ein.
    Hier ist der Sitz der Kundalini, der Schlangenkraft, die, wenn sie erweckt ist, die Wirbelsäule emporsteigt, ins Gehirn dringt und im Dritten Auge endet. Dieses Chakra ist für unsere Lebenskraft zuständig, die wir von der Erde aufnehmen. Wenn es richtig funktioniert, sind wir geerdet und stehen mit beiden Beinen fest auf »dem Boden der Tatsachen«. Durch dieses Chakra fließen auch Wut, Schmutz und Krankheiten ab.

     
    Das zweite Chakra heißt Sakral-Chakra , befindet sich in Höhe der Geschlechtsorgane und öffnet sich trichterförmig nach vorne und hinten. Bei der Frau dreht es sich rechts herum, beim Mann links herum. Seine Farbe ist Orange. Es hat mit den Hoden und Eierstöcken zu tun. Wenn es nicht richtig funktioniert, wird der Mann nicht genügend lebensfähige Samen produzieren können, und die Frau wird unfähig sein, zu empfangen oder Kinder auszutragen.
    Dieses Chakra muss besonders gepflegt werden, denn es ist zugleich auch für unsere Sexualenergie zuständig. Ist es verstopft, wird man sehr schnell krank werden. Um dauerhaft gesund zu bleiben, sollte man sexuell aktiv sein – auch im Alter.
    Das Solarplexus-Chakra ist das dritte Chakra. Es befindet sich – wie der Name schon sagt – in Höhe des Solarplexus und öffnet sich ebenfalls trichterförmig nach vorne und nach hinten. Bei der Frau dreht es sich links herum und beim Mann rechts herum. Seine Farbe ist Gelb. Es hat mit der Bauchspeicheldrüse zu tun.
    Das Solarplexus- und das Herz-Chakra sind gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig, denn hier entstehen unsere Gefühle – also sehr starke Energien. Alle negativen und positiven Gefühle werden hier erzeugt: Mut und Strebsamkeit ebenso wie Wut und Aggressivität, Ehrlichkeit und Offenheit ebenso wie Hinterlist und Verschlagenheit.
    Gerade wenn man sich schnell aufregt, leicht verletzt ist oder sehr stark urteilt, dann ist dieser Bereich überlastet, und es kommt zu Blockaden. Dann können die oberen Chakras ebenfalls nicht richtig arbeiten. Besonders das Herz-Chakra wird in Mitleidenschaft gezogen, weil es sehr eng mit dem Solarplexus-Chakra verbunden ist.
    Du kannst selbst leicht nachprüfen, ob dieses Chakra blockiert ist oder nicht. Drück einmal kräftig gegen das untere Ende des Brustbeins und dann weiter nach oben. Wahrscheinlich wird es dir ziemlich wehtun. Und wenn es nicht wehtut, dann musst du zu mir ins Seminar kommen. Dann drücke ich, und ich garantiere dir, dass es dir wehtun wird. Ich sage dann immer: »Schau mal, jetzt weint die Seele.«
    Am besten ist es, wenn man diesen Bereich jeden Tag kräftig massiert, damit sich die Blockaden allmählich lösen können.Aber massiere mit nicht zu starkem Druck, damit du dir nicht die Knochen brichst. Wenn du mit deiner Partnerin oder

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