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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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Wochen reichen muss, weil ich vorher nicht wieder nach Hause komme.
    Weiter sagt Paulus: »Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie auch ich durch und durch erkannt worden bin. Für jetzt aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.« Nie sind wahrere Worte gesprochen worden.
Magenta-Einweihungen
    Bis vor etwa einem Jahr habe ich noch Einzelsitzungen gegeben, um den Körper zu heilen. Dann aber kam aus der geistigen Welt die Botschaft, dass ich keine Einzelsitzungen mehr geben soll, sondern nur noch Gruppenmeditationen. Denn jetzt ist die Zeit für das geistige Erwachen gekommen und die Magenta-Energie muss sich ausbreiten. Wir müssen unser Leben ändern. Und tatsächlich kommen immer mehr Menschen in meine Magenta-Seminare und werden von mir eingeweiht.
    Aber wer von mir eingeweiht werden will, der muss sich von all seinen Süchten befreit haben. Süchtige kann ich nicht brauchen, denn sie können kein reiner Kanal sein. Das gilt ganz besonders für Raucher, Trinker und andere Drogenkonsumenten. Wer seinen Körper nicht rein halten kann, der kann die göttliche Liebe nicht unverfälscht ausstrahlen. In dieser Beziehung bin ich sehr strikt.
    Nach der Einweihung berichten mir viele Menschen, dass sie zum ersten Mal wirklich Verantwortung für sich selbst undihr Leben übernommen haben, dass sie angefangen haben, ihr Schicksal ganz bewusst in die eigenen Hände zu nehmen.
    Eine Teilnehmerin berichtete: »Seit der Einweihung hat sich meine ganze Lebenseinstellung geändert. Lektionen erkenne ich gut, wenn es auch hart ist, sie zu bearbeiten. Der Kontakt zu Jesus und zur geistigen Welt wird Schritt für Schritt inniger und in den Alltag mit eingebracht.«
    Und eine andere hat mir geschrieben: »Es folgte eine sehr schöne Zeit für mich, endlich hatte ich eine Aufgabe. Alles, was ich erlebte, wurde mit der Zeit intensiver, leuchtender, bewusster. Ich fühlte ein Strahlen in mir und eine Glückseligkeit, wie ich sie seit meiner Kindheit nicht mehr erlebt hatte.«
    Ein dritter Teilnehmer formuliert es so: »Während dieser Tage nahmen wir die Natur mit ganz anderen Augen wahr. Wir sahen Dinge und Ereignisse am Himmel und in der Natur, die wir vorher noch nie gesehen hatten. Zuerst dachte ich, dass dies wohl an dem Ort liegen müsste, aber als wir wieder zu Hause waren und ähnliche Erscheinungen sehen konnten, war uns klar, dass dies mit der Magenta-Einweihung zu tun hat. Ich sah magentafarbene Mandalas in der Natur, spürte sehr viel Liebe und Wärme um mich, und es strömt Magenta-Energie in mich ein, wann immer ich es will. Durch die tägliche Meditation mit der Magenta-Energie wurden negative Muster aus diesem Leben, aber auch aus Vorleben in mir aufgelöst.
    Ich kann sagen, dass sich in mir in den letzten sechzehn Monaten einiges geändert und getan hat. Diese Zeit war allerdings nicht nur einfach, sondern es kamen auch Situationen auf mich zu, die ich vorher nie kannte. So konnte ich, der jahrelang nie krank gewesen war, drei Tage nicht aufstehen, da ich von Schwindelanfällen heimgesucht wurde. Es wurde mir mitgeteilt, dass dies nur eine ›Frequenzerhöhung‹ ist. Da war ich ja beruhigt?!«
    Es ist nicht immer einfach, sein Herz zu öffnen und sein Leben in den Dienst einer größeren Sache zu stellen. Wir sind es so sehr gewöhnt, immer nur an uns selbst zu denken, dass nach einer Einweihung viele Widerstände hochkommen können, wenn sich die Blockaden lösen und die Chakras öffnen.
    Lassen wir dazu wieder eine Teilnehmerin zu Wort kommen: »Anfangs hatte ich alle zwei Wochen leichte Infektionen, die zwei bis drei Tage andauerten. Auch Druckgefühle im Herzzentrum und im dritten Auge zeigten sich lange und sind immer wieder an der Tagesordnung.«
    Eine andere schrieb: »Aber ich schleppte mich auch durch Wochen der Trauer und Depressionen, die ich glaubte, nie mehr fühlen zu müssen. Dieses ›gestrandete Wal-Syndrom‹ machte mir und meiner Familie manchmal ganz schön zu schaffen. Aber in dringenden Fällen durften wir Nina anrufen. Manchmal spürte ich, wie sie ganz nah bei mir stand und ihre Hände auflegte, um mir zu helfen.«
    Wer sein Herz der Liebe öffnet, der ist niemals allein. Er ist immer mit mir verbunden und durch mich mit Gott. Eine andere Teilnehmerin beschrieb das so: »Einige

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