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Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Titel: Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sebastian X
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sollte, meinte die Kleine plötzlich, dass sie lieber nur zuschauen würde . Wir hatten durch unser zu schnelles Vorstoßen eine Distanz zwischen uns beiden und ihr geschaffen,
die nicht wieder aufholbar war .
Als Romi mir dann wieder einen „Blowjob“ gab, küsste
mich Janine sehr wild und begann, meinen Hals abzulecken .
Dann hielt ich ihr meinen Schwanz hin und sagte, dass sie
auch dürfte . Sie tat es . Anfangs zögerlich, dann immer wilder . Gemeinsam und im Wechsel lutschten Romi und Janine
nun meinen Schwanz, und es war einfach unbeschreiblich
geil . Mein persönlicher Porno . Ich glaube, das sind Momente im Leben eines Mannes, die sich für immer in sein Gehirn
brennen und im Rentenalter das ein oder andere Lächeln im
verlebten, erfahrenen Gesicht verursachen .
Als ich dann Sex mit Romi hatte, und sie versuchte, Janine
dabei auszuziehen, blockte sie ab und wollte ihre Hüllen
einfach nicht fallen lassen . Auch, als ich es versuchte und
sagte, dass wir nichts tun würden, was ihr nicht gefiele, än-
derte sie diese Einstellung nicht .
Alles, was Janine tat, war im Wechsel mit uns beiden rumzumachen und uns dabei zuzusehen, während wir vögelten .
Und genau dieses passive Verhalten von ihr trübte irgendwie
die Stimmung und die Lust, denn es machte uns nervös und
brachte Unruhe in die Sache .
Zum Schluss half Janine Romi wieder beim Blasen, überließ
aber Romi das Sahnehäubchen .
Tja. Niemand ist zu Beginn einer neuen Phase perfekt. Jani-
ne war wohl doch noch nicht so weit gewesen . Doch es ist,
wie es ist . Manchmal gewinnst du, manchmal lernst du .
Es war dennoch ein sehr geiler Abend mit neuen Erkenntnissen und Eindrücken, den ich sehr genossen habe . Es brachte
mich weiter und war ein neuer Level, aus dem ich Motivation schöpfte . Die nächste, günstige Konstellation konnte ich
aufgrund dieser Erfahrung viel besser nutzen .
    Geschichte 12
Glück muss man haben - Der „Nina und Jenny“Dreier
    Oh Mann, was für eine geile Scheiße .
Die Krönung der Abgefucktheit, die sich in einer
lauen Frühlingsnacht 2010 zutrug, begann mal wieder, wer hätte das gedacht, in einem netten Club .
Ich wurde von hinten angetippt und, als ich mich umdrehte, mit einem breiten Lächeln begrüßt . Es sprang mir
förmlich entgegen .
Es war Jenny . Eine alte Bekannte aus den Anfangszeiten
meiner eigens auferlegten „Karriere“ . Ich erkannte sie, obwohl ich kurz überlegen musste . Schlank war sie immer
noch und hatte wie damals lange, lockige, brünette Haare .
Sie war begeistert, mich wiederzusehen und total „on“ . Und
zwar deshalb, weil ich total warm, offen und gleichzeitig
entspannt zurückgelehnt war . Wir laberten ein wenig über
die alten Zeiten. Was jeder gerade so macht. Standard. Jenny
war mit einer Freundin da . Nina . Auch ein schlankes Chick
mit schulterlangen, schwarzen, glatten Haaren, welche als
Pony über die Stirn fielen.
Ich entdeckte an Nina, als Jenny mich ihr vorstellte, eine
kleine alte Narbe am Kinn, womit ich sie Anziehung erzeugend aufzog . Natürlich mit meiner warmen, schelmischen
Ausstrahlung, die ich in diesen Situationen immer an den
Tag lege .
Sie nahm es locker auf und zog mir daraufhin meine Wollmütze ins Gesicht. Ein ungewöhnliches Outfittool, das ich
„Chickbait“ nenne . Es bietet unkreativen Frauen, die Möglichkeit, mich zu necken, anzusprechen oder zu befummeln,
eben Kontakt herzustellen . Das muss nicht unbedingt eine
Wollmütze, sondern kann auch eine auffällige Halskette, ein
Ring oder ein Leuchtshirt mit der Aufschrift „Arschloch“
sein . Je nach Geschmack . Ein Chickbait eben .
Ich antwortete: „Hey, Finger weg von heißen Sachen“, und
fragte daraufhin Jenny gespielt empört, ob ihre Freundin
immer so eine freche Rotzgöre sei .
Die Stimmung zwischen uns war verspielt und neckisch .
Die Anziehung rollte . Vor allem, nachdem ich mich zu einem „Rundgang“ zurückzog .
Wenn Nina auf mich traf, knuffte sie mich in die Seite oder
zog mir herausfordernd meine Mütze ins Gesicht . Es war
witzig . Immer das gleiche Gehabe . Ich gab mich natürlich
immer gespielt empört darüber und ging weiter . Ein nettes
Balzspiel, wie bei den Tieren .
Jenny war da eher kommunikativer unterwegs und folgte
mir zur Bar, als sie mich in den engen Gängen des Clubs
wieder aufsammelte . Da ich mit meiner neuesten Flamme
da war, nahm ich mich derbe zurück, um nicht respektlos zu
sein . Und gerade das steigerte die Anziehung .

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