Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)
Denn Jenny
und auch Nina fühlten sich wahrscheinlich durch mein spielerisches Zurücklehnen oder die Konkurrenz der anderen
dazu veranlasst, mir frech kichernd auf den Arsch zu hauen .
Ich war natürlich wieder mal empört und sagte, dass ich es
langsam leid sei, nur auf meinen Körper reduziert zu werden, da ich auch Gefühle hätte . Dabei lehnte ich mich an die
Schulter meiner attraktiven weiblichen Begleitung und tat
so, als würde ich heulen .
Aber die beiden interessierten mich, da sie so selbstbewusst
fordernd und zugleich sexy waren . So im Duo .
Also wartete ich auf einen ungestörten Moment und ließ mir
die aktuelle Nummer von Jenny, die übrigens Psychologie
studierte, geben . Oh Mädchen, analysiere mal lieber mich
und hole dir den Nobelpreis dafür ab .
Ich vereinbarte, mich Anfang kommender Woche bei ihr zu
melden und dann mal was mit den beiden zu unternehmen .
Das machten wir schnell aus und taten es eine Woche später . Ich holte sie zur ausgemachten Zeit mit dem Auto vor
Jennys Haustür ab . Beide Mädels waren gut drauf . Auf der
Fahrt setzte ich im passenden Kontext mein „Framing“ an .
Anti-Slut-Spielzug . Diskretion . Dass wir im Moment leben
und ich selbstbewusste Frauen mag, die sich auch nehmen,
was sie wollen . Dass wir heute mal die Sau rauslassen . Das
Übliche .
Besonders der Punkt, dass ich frech und fordernd wirkende
Frauen auf ihr Selbstbewusstsein teste, um zu sehen ob das
echt oder gespielt ist, drang wirksam in ihre Großhirne ein .
Zunächst fuhr ich mit den beiden zu Aufreißkumpel Matze . Wir teilten gern unsere Eroberungen miteinander . Mir
schwebten kranke Sachen vor. Doch Matze war an jenem
Abend leider nicht gut drauf . Schade . Er versaute ein wenig
den mühsam aufgebauten „Vibe“ . Der Junge hing noch an
seiner Ex-Affäre Nadine und war aufgrund diverser Frauengeschichten total übervögelt . Ich schien doch kein guter
Umgang für ihn zu sein .
Wir hingen bei ihm in der Bude rum, auf diesem legendären cremefarbenen Ledersofa, und laberten über dieses und
jenes. Dennoch. Ich begann, mit Jenny auf dem Sofa rumzu-
machen, da sie die Offensivere der beiden war . Matze sollte
sich in dem Moment eigentlich Nina widmen, um die Dynamik der spontanen Orgie ausgeglichen zu halten . Doch er tat
es nicht . Also griff ich zusätzlich nach Nina, als ich gerade
die Zunge in ihrer Freundin hatte, damit sie sich nicht abseilte, wie Janine aus der Geschichte zuvor . Ich küsste sie,
packte meinen Schwanz aus und hielt ihn Jenny vor die
Nase, die gierig zu blasen begann . Matze sagte: „Hey, könnt
ihr das nicht woanders machen?“
Manchmal war es echt nicht leicht mit ihm! Ich zog nach
dieser Sabotage meiner Pläne die Konsequenzen und wollte ab da zukünftige Dreierpläne mit zwei Mädchen allein
durchziehen . Doch es kam zu einem späteren Zeitpunkt zu
einer weiteren geilen Konstellation . Er mit seinem Mädchen
Tanja. Ich mit meinem Mädchen Michaela. Zu viert in sei-
ner Bude . Es endete, wer hätte das geahnt, in einem sexuell
vulgären Gemetzel . Und dass, obwohl die beiden Mädchen
miteinander befreundet waren . Nur hatten wir sie zunächst
getrennt verführt und dann in jener geilen Winternacht zu-
sammengeführt . Im wahrsten Sinne des Wortes . Aber zurück
zu jenem Abend.
Nina ließ sich von Matzes „Frame“ anstecken und blockte
plötzlich ab, als ich weiter mit ihr rummachen wollte, während Jenny immer noch genüsslich und zufrieden an meinem
Schwanz lutschte. Also disqualifizierte ich Nina, indem ich
den gesetzten Anker der „Frames“ von der Hinfahrt auslöste
und ihr sagte, dass sie wohl doch nur eine große Klappe hätte und ihr Selbstbewusstsein gespielt sei .
Jenny hingegen war so heiß geworden, dass sie mit mir ins
Schlafzimmer wollte . Also ging ich mit ihr rüber, und wir
hatten Sex .
Sie war wild, kam zweimal und konnte kaum genug bekommen .
Danach schauten wir, zurück im Wohnzimmer, zu viert
„South Park“ und „Family Guy“ auf MTV . Wir hatten Spaß,
und alles war entspannt .
Zu späterer Stunde fuhr ich die beiden nach Hause . Jenny fragte mich, ob ich noch auf einen Kaffee reinkommen
möchte . Ja nee, ist klar .
Ich nahm an, und auch Nina wollte mit . Scheinbar konnte
sie es nicht auf sich sitzen lassen, dass ich sie für ihr Abblocken disqualifiziert hatte.
In der kleinen Studentenbude saß ich mit den beiden, ich in
der Mitte des Sofas, und machte wieder mit Jenny rum . Von
Kaffee war keine
Weitere Kostenlose Bücher