Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)
Testosteron vollgepumpten Topf . Dazu eine Prise männliche Dominanz und
sexuelles Selbstbewusstsein und schon ist die Suppe, von
der viele Frauen insgeheim träumen, angerichtet .
Und es trifft mal wieder punktgenau . Denn eine Frau, die offen zugibt, es einmal wild und hemmungslos mit zwei oder
drei Typen treiben zu wollen, bekommt den SchlampenStempel so fett auf die Stirn gedrückt, dass jeder im Umfeld
es lesen kann .
Deshalb ist es wichtig, das weibliche Gewissen vorher
eindringlich darauf vorzubereiten und sie so darauf zu „framen“, dass man sie als Mann nicht dafür verurteilt . Für etwas, was Männer völlig zwanglos ausleben können und sich
dafür sogar noch abfeiern lassen .
Wer als Mann die weibliche Sexualität als etwas völlig Natürliches anerkennt und honoriert, dem wird sie sich auch in
all ihrer verborgenen Dekadenz offenbaren .
Wie bei Nadine .
Aufreißbruder Matze hatte sie knapp ein Jahr zuvor bei
seinem Job als Immobilienmakler kennengelernt . Er hatte
über einen direkten, versauten Onlineflirt ein Date zustan-
de gebracht, eskaliert, sie gevögelt und anschließend eine
prickelnde, über dreimonatige Affäre mit ihr gelebt . Affäre
deshalb, weil die gute Nadine einen festen Freund hatte . Einen lieben Typen in der sicheren Providerrolle . Wie das so
häufig der Fall ist. Daheim sitzt der gezähmte Typ, der emo-
tionale Sicherheit bietet . Und draußen wird sich in spannendem Doppelleben sexuell mit wilden Löwen ausgelebt .
Da aber Affären immer ein Tod auf Raten sind, kam es, wie
es kommen musste . Matze wurde zudringlicher, als sie die
Intensität der nächtlichen Treffen nach und nach drosselte,
und ihn damit in die emotionale Warteschleife brachte . So
etwas macht Männer schwach und bringt selbst erfahrene Verführer zu Fall . So wie ihn . Er wollte plötzlich mehr
als nur Sex, da ihn Verlustängste plagten und er ihre Nähe
vermisste, an die er sich durch die vielen Treffen gewöhnt
hatte. Matze ließ sein Hirn von ihr ficken und sich mani-
pulieren, er wurde zur ungeduldigen Marionette . Zu ihrem
Fleischspielzeug, welches vor lauter Emotionschaos nicht
genügend Diskretion bewahren konnte . Und Schwups zog
sich die sonst so hingabevolle Nadine zurück . Logisch, da
sie durch seine gefühlsbedingte, schwindende Diskretion
ihre Beziehung zu ihrem Providertypen, dem sie emotional
ja treu war, gefährdet sah.
Dennoch konnten sie es nicht lassen, sich zu schreiben und
ab und an gemeinsam abzuhängen .
Aber Nadine brachte aus kalkulierter, rein rationaler Abgefucktheit immer korpulente Freundinnen als Abfangbomber
mit, wenn sie ihn besuchen kam .
Sie wollte ihm eine Freundschaft aufdrängen, ihn ins „lass
uns doch Freunde bleiben“-Land degradieren . Die KostenNutzen-Rechnung ging aus ihrer Sicht nämlich nicht mehr
auf . Anstatt die Klappe zu halten und weiterhin verschwiegen zu bleiben, telefonierte Matze ihr zu allem Überfluss
auch noch hinterher . Die Gefahr, ihre sichere Beziehung für
ein bisschen geilen Sex nebenher zu verlieren, den sie auch
mit anderen Typen hätte haben können, war ihr verständlicherweise zu groß geworden .
Matze versuchte alles, um sie weiterhin klarzumachen . Er
organisierte sogar ein Treffen zu dritt, gemeinsam mit mir,
damit ich sie mit einer Prise Diskretion umframen konnte .
Bei sich daheim .
Da hatte sie aber einen ihrer unansehnlichen und vor allem
unfreundlichen Abfangbomber dabei, der mit ernster Miene
alles im Blick behielt . Die typische Quotenfette, die man
in vielen weiblichen Grüppchen findet. Matze und ich es-
kalierten Nadine, die immer schwieriger zu daten war, aber
dennoch . Er küsste sie am Hals und ich leckte ihren straffen
Bauch hinab, während die Freundin fassungslos danebensaß .
Nadines Reaktion war zwar positiv, aber der Abfangbomber
machte seinen Job vortrefflich gut und haute sie mit alber-
nem Kichern aus der sich aufbauenden sexuellen Spannung .
Sie hätte ihrer Freundin auch den Spaß gönnen und das prickelnde Szenario verlassen können . Doch sie folgte hirnlos
ihrem Auftrag wie ein Anabolika-Opfer, welches vor einer
Dorfdisco die Tür bewacht . Um Matze mehr Zeit zu verschaffen, Nadines Lust hochzutreiben, widmete ich mich der
dicken Freundin und befummelte sie . Mir war so unwohl
dabei, dass ich fast hätte kotzen müssen . Da ich aber sah,
dass die rassige Nadine, auf deren Möse ich natürlich ebenso scharf war, durch Matze immer heißer wurde, machte ich
bei der
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