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Aus den Augen (T-FLAC) (German Edition)

Aus den Augen (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Aus den Augen (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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die festen Nippel streifte. Das Gefühl schoss ihr scharf und süß direkt ins Herz.
    Ihn zu fühlen, so nah hinter sich, die Oberkörper kurz vor der Berührung, schickte ihr das Begehren vom Kopf bis in die Zehenspitzen. Seine Hände lagen warm auf ihren Brüsten, und er liebkoste ihren Nacken, sein Atem warm und feucht. Sein Penis bewegte sich rastlos gegen ihr Hinterteil. »Habe ich dir in letzter Zeit eigentlich gesagt, dass du einen spektakulären Po hast?«
    »Nein … in letzter Zeit … nicht.« Sie wühlte sich weiter nach hinten.
    Verdammt wollte er sein, eine derartige Einladung auszuschlagen. Er hielt lange Zeit inne, genoss das Gewicht ihrer schweren Brüste in seinen Händen und wie empfänglich ihre Nippel reagierten, bevor er die Hände hinab gleiten ließ und ihre Hüften umfing, was sie mit einem freudigen Seufzer quittierte.
    Er wiegte ihre Pobacken in seinen Händen, liebkoste die seidig glatte Haut und streichelte ihre kühlen Senken, bis sie zitterte und ihre Hüften bewegte.
    Sie lehnte sich an ihn, den Kopf rastlos an seine Schulter gelegt. »Kane …«
    »Ich bin hier.« Er fächerte eine Hand über den sanften Schwung ihrer Hüften und folgte der warmen feuchten Falte in ihren Schritt. Sie ließ einen leisen begehrlichen Seufzer hören, als seine Finger unter das schmale schwarze Band glitten und die nasse Hitze ihrer Lust fanden.
    Er berührte sie, und sie spreizte die Beine weiter, um ihm leichteren Zugang zu verschaffen, worauf er zwei Finger tief in sie schob. Sie stieß ihn noch tiefer, drückte fest seine Handfläche auf sich und seine Erektion an ihr Hinterteil. Sie jammerte leise.
    Sie zitterte und dehnte sich an seiner Hand. Eine primitive Befriedigung erfasste ihn, weil sie jammerte und ächzte, als die Klimax kam und ihr Körper sich um seine Finger krampfte.
    Allein ihre Freude zu sehen, ließ ihn fast kommen. Während sein Hirn sich leerte und sein Körper die Regie übernahm, befreite er sich mit der anderen Hand. Hart und sehnsuchtsvoll brauchte er ihre feuchte Hitze so wie die Luft zum Atmen. Er musste die süße Wiege ihres Fleisches um sich fühlen, ihn umklammern fühlen. Er wollte sich in ihre Tiefen ergießen und ihr weiches, süßes Stöhnen hören, wenn sie kam.
    Und er wollte es - brauchte es - jetzt .
    Das Gefühl, ihn so nah bei sich zu haben und doch durch einen Millimeter Stoff von ihm getrennt zu sein, trieb ihr Verlangen in neue Höhen. Sie drehte sich um und versuchte, etwas zu sehen. »Kannst du ihn rausholen?«
    »Oh, er ist schon zum Spielen rausgekommen, Süße. Das ist nicht das Problem«, sagte Kane und lachte über die Verrücktheit dessen, was sie da vorhatten. »Ihn rein zukriegen ist das Problem.«
    AJ beugte sich vor, lehnte sich an den Hals des Kamels. Das raue grobe Haar rieb über ihre Haut, während sie Kane ihren Hintern entblößte. »Und?«
    Er schob sie mit beiden Händen zurecht, und sie lehnte sich, an Kika gestreckt, nach vorn.
    Er nahm die Hand weg, zog die Finger über ihre Hüften, tastete nach dem Weg und führte sich mit der Hand in sie ein. Sie keuchte, als er sie erfüllte, ein Gefühl, das sie nie zuvor erlebt hatte. Unter ihnen marschierte Kika stoisch weiter und trieb Kane mit schaukelnder Bewegung weiter in AJs Tiefen.
    AJ rutschte herum, hob langsam die Hüften, senkte sie wieder. Dann setzte sie sich Zentimeter für Zentimeter aufrecht hin, bis sie an seinen Körper gepinnt war, wie der Schmetterling in den Schaukasten.
    »Kika beobachtet uns«, sagte AJ unvermittelt.
    »Kika«, sagte Kane streng, »schau nach vorn. Pass auf, wo du hinläufst.« Die neugierige Kika zog die Lippe hoch und entblößte die großen gelben Zähne. Sie und Kane hatten Blickkontakt. Kika klapperte mit den langen Wimpern und schaute, ohne aus dem Takt zu geraten, wieder nach vorn.
    »Danke«, sagte AJ. »Also, wo waren wir stehen geblieben?«
    »Einer von uns beiden ist nackt, der andere steckt in dem Nackten drin«, sagte er mit wüstentrockener Stimme, während er sie hart an sich riss.
    »Oh, du bist wirklich neugierig.« AJ gab dem Kamel einen Klaps. Kika zog die Lippe hoch und rollte die Augen. AJ drehte sich missmutig nach Kane um. »Ich glaube, ich kann keinen wilden Kamel-Sex haben, solange Kika zuschaut.«
    »Bist du übergeschnappt?, wollte Kane wissen. »Erst all diese Verrenkungen, und dann sagst du nein ?«
    »Ich sage nicht nein … nicht direkt. Ich sage, ich kann keinen Sex haben, wenn mir ein Kamel dabei zusieht, wie ich

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