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Aus Der Mittleren Sammlung Majjhimanikayo Des Pali-Kanons

Titel: Aus Der Mittleren Sammlung Majjhimanikayo Des Pali-Kanons Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gotamo Buddhos
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die heilsamen‹, wüßt' ich das nicht und spräche: ›Derartiges wohlige Gefühl sollt ihr lassen‹, würde mir denn solches, ihr Mönche, zukommen?«
    »Allerdings nicht, o Herr!«
    »Weil ich nun aber das, ihr Mönche, erkannt, gesehn, gefunden, offenbar gemacht, weise gefaßt habe: ›Da empfindet einer irgendein wohliges Gefühl und ihm mehren sich die unheilsamen Dinge und mindern sich die heilsamem‹, darum sag' ich: ›Derartiges wohlige Gefühl sollt ihr lassen.‹ – Hätt' ich das, ihr Mönche, nicht erkannt, nicht gesehn, nicht gefunden, nicht offenbar gemacht, nicht weise gefaßt: ›Da empfindet einer irgendein wohliges Gefühl und ihm mindern sich die unheilsamen Dinge und mehren sich die heilsamem‹, wüßt' ich das nicht und spräche: ›Derartiges wohlige Gefühl sollt ihr gewinnen‹, würde mir denn solches, ihr Mönche, zukommen?«
    »Gewiß nicht, o Herr!«
    »Weil ich nun aber das, ihr Mönche, erkannt, gesehn, gefunden, offenbar gemacht, weise gefaßt habe: ›Da empfindet einer irgendein wohliges Gefühl und ihm mindern sich die unheilsamen Dinge und mehren sich die heilsamen‹, darum sag' ich: ›Derartiges wohlige Gefühl sollt ihr gewinnen.‹ – Hätt' ich das, ihr Mönche, nicht erkannt, nicht gesehn, nicht gefunden, nicht offenbar gemacht, nicht weise gefaßt: ›Da empfindet einer irgendein wehes Gefühl und ihm mehren sich die unheilsamen Dinge und mindern sich die heilsamen‹, wüßt' ich das nicht und spräche: ›Derartiges wehe Gefühl sollt ihr lassen‹, würde mir denn solches, ihr Mönche, zukommen?«
    »Gewiß nicht, o Herr!«
    »Weil ich nun aber das, ihr Mönche, erkannt, gesehn, gefunden, offenbar gemacht, weise gefaßt habe: ›Da empfindet einer irgendein wehes Gefühl und ihm mehren sich die unheilsamen Dinge und mindern sich die heilsamen‹, darum sag' ich: ›Derartiges wehe Gefühl sollt ihr lassen.‹ – Hätt' ich das, ihr Mönche, nicht erkannt, nicht gesehn, nicht gefunden, nicht offenbar gemacht, nicht weise gefaßt: ›Da empfindet einer irgendein wehes Gefühl und ihm mindern sich die unheilsamen Dinge und mehren sich die heilsamen‹, wüßt' ich das nicht und spräche: ›Derartiges wehe Gefühl sollt ihr gewinnen‹, würde mir denn solches, ihr Mönche, zukommen?«
    »Freilich nicht, o Herr!«
    »Weil ich nun aber das, ihr Mönche, erkannt, gesehn, gefunden, offenbar gemacht, weise gefaßt habe: ›Da empfindet einer irgendein wehes Gefühl und ihm mindern sich die unheilsamen Dinge und mehren sich die heilsamen‹, darum sag' ich: ›Derartiges wehe Gefühl sollt ihr gewinnen.‹ – Hätt' ich das, ihr Mönche, nicht erkannt, nicht gesehn, nicht gefunden, nicht offenbar gemacht, nicht weise gefaßt: ›Da empfindet einer irgendein weder wohlig noch wehes Gefühl und ihm mehren sich die unheilsamen Dinge und mindern sich die heilsamen‹, wüßt' ich das nicht und spräche: ›Derartiges weder wohlig noch wehe Gefühl sollt ihr lassen‹, würde mir denn solches, ihr Mönche, zukommen?«
    »Allerdings nicht, o Herr!«
    »Weil ich nun aber das, ihr Mönche, erkannt, gesehn, gefunden, offenbar gemacht, weise gefaßt habe: ›Da empfindet einer irgendein weder wohlig noch wehes Gefühl und ihm mehren sich die unheilsamen Dinge und mindern sich die heilsamen‹, darum sag' ich: ›Derartiges weder wohlig noch wehe Gefühl sollt ihr lassen.‹ – Hätt' ich das, ihr Mönche, nicht erkannt, nicht gesehn, nicht gefunden, nicht offenbar gemacht, nicht weise gefaßt: ›Da empfindet einer irgendein weder wohlig noch wehes Gefühl und ihm mindern sich die unheilsamen Dinge und mehren sich die heilsamen‹, wüßt' ich das nicht und spräche: ›Derartiges weder wohlig noch wehe Gefühl sollt ihr gewinnen‹, würde mir denn solches, ihr Mönche, zukommen?«
    »Gewiß nicht, o Herr!«
    Weil ich nun aber das, ihr Mönche, erkannt, gesehn, gefunden, offenbar gemacht, weise gefaßt habe: ›Da empfindet einer irgendein weder wohlig noch wehes Gefühl und ihm mindern sich die unheilsamen Dinge und mehren sich die heilsamen‹, darum sag' ich: ›Derartiges weder wohlig noch wehe Gefühl sollt ihr gewinnen.‹
    Nicht sag' ich, ihr Mönche: ›Ein jeder Mönch muß unermüdlich kämpfen‹, noch auch sag' ich, ihr Mönche: ›Ein jeder Mönch muß nicht unermüdlich kämpfen.‹ Jene Mönche, ihr Mönche, die da Heilige, Wahnversieger, Endiger sind, die das Werk gewirkt, die Bürde abgelegt, das Heil errungen, die Daseinsfesseln vernichtet haben, die in

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