Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
Vom Netzwerk:
weitersprechen vor Lachen.
    „Wenn ich du wäre, würde ich lieber den Mund halten.“ Porters Augen funkelten vor Vergnügen. „Wer von uns beiden schlimmer aussieht, ist Ansichtssache. Aber ich muss bekennen, dass ich nicht im Entferntesten damit gerechnet habe, dich einmal so zu erleben.“
    „Und wer ist schuld daran?“ Ellens Augen sprühten Feuer.
    „Du suchst offensichtlich Streit. Aber ich muss dich enttäuschen, ich werde den Fehdehandschuh nicht aufnehmen. Ich muss gestehen, dass du trotz deines Tauchvergnügens aussiehst, als wärest du gerade einem Modejournal entstiegen.“
    „Deine Schmeicheleien sind an mir verschwendet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du schon jemals in eine Modezeitschrift geguckt hast“, entgegnete Ellen zuckersüß.
    „Hüte deine Zunge, Frau!“
    „Was für eine Geschichte!“ Ellen strich sich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wenn meine Schwester mich nur so sehen könnte.“
    „Wie ich Meg kenne, würde sie ihre helle Freude an dieser Situation haben.“
    „Gib’s doch zu, im Stillen macht dir das Ganze Wahnsinnsspaß.“
    „Wenn ich Ja sage, wirst du wahrscheinlich wütend werden.“
    „Das kann schon sein.“
    „Also schweige ich lieber, denn ich will ja nicht alles noch schlimmer machen.“
    Ellen kicherte. Lachen war schließlich besser als weinen, und das wollte sie auf gar keinen Fall.
    Ihre Fröhlichkeit steckte ihn an, und er konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und brach in fröhliches Lachen aus. Sie konnten beide nicht mehr aufhören.
    „Entschuldigen Sie mich, bitte.“
    Beide waren auf einen Schlag still. Sie drehten sich um. Bonnie stand am Strand hinter ihnen, sie verzog etwas säuerlich den Mund. Ellen spürte sofort die negativen Gefühle der Eifersucht, die die Frau ausstrahlte.
    Porter merkte davon offensichtlich nichts und fragte: „Wo ist denn Matt?“
    „Er ist in seinem Laufstall, aber er ist unglücklich.“
    „Was soll das heißen?“
    „Er weint heftig, und ich kann ihn nicht beruhigen.“
    Porter sah ziemlich besorgt aus. „Ist er krank?“
    „Trotzig trifft wohl eher zu. Ich glaube, er hat Sehnsucht nach Ihnen“, fuhr Bonnie fort.
    So wie Sie, dachte Ellen ein wenig boshaft.
    „Also gut, Bonnie, wir werden gleich kommen“, antwortete Porter in beruhigendem Ton.
    Sie schwiegen beide, bis Bonnie außer Hörweite war.
    Porter kratzte sich den Kopf. „Ich versteh das alles nicht.“
    „Klar weißt du, was los ist. Du willst es nur nicht zugeben.“
    „Wovon sprichst du?“
    „Finde es doch selbst heraus. Und jetzt möchte ich wirklich nach Hause.“
    Er schaute sie überrascht an. „Ihr Wunsch ist mir Befehl, Ma’am.“
    Meg nahm einen Schluck Cappuccino und blickte Ellen über den Tassenrand hinweg an.
    „Wie gerne hätte ich dich gesehen, Schwester.“
    „Es gab nichts zu sehen.“
    Meg schüttelte den Kopf. „Ich würde sogar meine linke Brust opfern, wenn es etwas nützen würde.“
    „Megan Drysdale, du bist ein schreckliches Frauenzimmer.“
    „Du hast ja so recht. Ich habe ja auch nur Spaß gemacht.“
    „Wir beide haben schon einen komischen Sinn für Humor.“
    „Du hast recht, Ellen, aber der hat uns auch schon in vielen Situationen geholfen.“
    Ellen war mit Meg unterwegs gewesen, um nach neuen Räumen für ihr Café zu suchen, aber bis jetzt erfolglos.
    Wenn sie bald kein Glück hatte, müsste sie nach Tyler zurückkehren, und der Gedanke gefiel ihr gar nicht. Jetzt in der Kaffeepause wollten sie jedoch nicht über ihre Sorgen sprechen, denn Meg brannte darauf, alles über den Angelausflug mit Porter zu hören.
    „Hast du denn Spaß gehabt, Ellen?“, hakte sie nach.
    „Ja, ein wenig könnte man wohl sagen.“
    „Menschenskind, Ellen, gib’s doch endlich zu. Du hast jede Minute genossen, sogar den Sturz ins kalte Wasser.“
    „Nie werde ich das zugeben.“
    Megan ignorierte das empörte Gesicht ihrer Schwester. „Warum schläfst du nicht mit ihm? Es wird sowieso passieren, glaub es mir.“
    „Wie kommst du denn auf die Idee?“
    Megan hob die Hände. „Okay, lassen wir das. Ich will dich doch nicht aufregen.“
    „Hast du aber.“
    Meg lächelte. „Es liegt daran, dass ich mir so sehr wünsche, du bliebest hier, und wenn es nur über Porter gehen sollte …“
    „Nein, niemals.“
    Janis trat an ihren Tisch, und die Schwestern verstummten.
    „Mrs. Drysdale, ein Anruf für Sie.“
    Als Megan ins Büro gegangen war, atmete Ellen tief durch. Wenn es ihr doch nur gelingen

Weitere Kostenlose Bücher