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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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Thema wechselnd, „werde ich hier wohnen bleiben.“
    „Oh, ich glaube …“, Porter unterbrach seinen Satz, da er plötzlich seine ganze Aufmerksamkeit auf die Angel richtete. Ein sehr großer Fisch schien angebissen zu haben. Ellen fürchtete einen Moment, dass Porter über Bord gehen würde, so stark zog der Fisch an der Leine.
    „Okay“, murmelte Porter und rollte die Leine langsam auf, um den Fisch nicht zu verlieren, der wild zappelte. „Ich wünschte, Matt würde das sehen, der hätte einen Spaß.“
    „Willst du sagen, dass du ihn mit ins Boot zum Angeln nimmst?“
    „Warum denn nicht, er hat einen Riesenspaß daran.“
    Ellen war vorhin etwas enttäuscht gewesen, als sie ins Haus kamen und Matthew noch schlief. Irgendwie hatte sie sich auf ihn gefreut. Sie mochte ihn mehr als alle anderen Kinder, denen sie bis jetzt begegnet war. Das hatte auch nichts mit Porter zu tun. Es war einfach so. Vielleicht hatte sie tatsächlich mehr für Kinder übrig, als sie selbst ahnte.
    Aber Matt war auch ein besonders ausgeglichenes Kind. Dafür musste sie Porter bewundern. Und Bonnie durfte man auch nicht vergessen, sie kümmerte sich sehr liebevoll um Matthew.
    Ellen war nicht entgangen, dass Bonnie wohl tiefere Gefühle für Porter hegte und genauso gern für ihn sorgen würde wie für seinen Sohn. Vielleicht war sie sogar die richtige Frau für Porter? Aber er hatte das wohl bis jetzt noch gar nicht gemerkt. Rasch verdrängte sie diese Gedanken. Was ging sie das überhaupt an?
    „Komm, Fisch, sei ein guter Junge, und lass dich ins Boot hieven“, flüsterte Porter mit beschwörenden Worten.
    Ellen rollte die Augen, als sie merkte, dass Porter tatsächlich mit dem Fisch sprach. Verstehe einer die Männer und ihre Hobbys! Manchmal benahmen sie sich wirklich wie Kinder. Aber sie schaute bewundernd zu, wie er ein Netz aufhob und es unter den Fisch schob – den größten, den sie je gesehen hatte.
    Als er das Netz ins Boot schwang und der glitschige Fisch aufgeregt hin und her zappelte, bekam Ellen es mit der Angst zu tun.
    „Lieber Himmel!“ Sie sprang hierhin und dorthin, um dem Fisch auszuweichen, und da war es auch schon geschehen.
    Porter rief noch „He, sei vorsichtig, sonst …!“
    Die Warnung kam zu spät, das Boot legte sich auf die Seite und schaukelte so heftig, dass Ellen die Balance verlor.
    „Nein!“, kreischte sie, als sie fiel.
    Blitzschnell versucht Porter, Ellen festzuhalten, aber es gelang ihm nicht. „Ellen!“, schrie er.
    Sie spürte noch, wie sie rückwärts aufs Wasser fiel und dann auf den sandigen Boden sank. Sie geriet in Panik, aber sie zwang sich, im dunklen Wasser die Augen zu schließen, den Atem anzuhalten und Arme und Beine zu bewegen, damit sie wieder nach oben kam.
    Endlich hatte sie es geschafft, und Porter war neben ihr.
    „Kannst du nicht schwimmen?“
    „Nein“, brachte sie mühsam heraus und japste nach Luft.
    Er fluchte und sagte: „Halt dich an mir fest.“ Dann hob er sie hoch und trug sie ins Boot.
    Nachdem er sie behutsam in ein großes Handtuch gewickelt hatte, ruderte er zum Ufer. Schweigend schauten sie sich an. Ellen konnte sich ungefähr vorstellen, was für ein Bild sie bot. Sicher sah sie wie eine aus dem Wasser gezogene Katze aus oder wie eine Ratte …
    „Warum hast du mir denn nicht gesagt, dass du nicht schwimmen kannst?“
    „Hätte das etwas geändert?“
    „Das kannst du wohl glauben! Ich hätte darauf bestanden, dass du eine Schwimmweste anziehst. Das hätte ich sowieso verlangen sollen. Ich weiß wirklich nicht, wo ich mit meinen Gedanken gewesen bin.“
    Ellen schwieg. Sie wollte nur noch nach Hause und sich in eine Ecke verkriechen.
    „Entschuldige. Es tut mir wirklich leid“, sagte Porter.
    „Das stimmt gar nicht.“
    „Verflixt noch mal, ich habe das gesagt und meine es auch.“
    „Komm, tu dir keinen Zwang an.“
    „Was meinst du eigentlich?“ Jetzt war er baff.
    „Fang an zu lachen, du kannst dich ja kaum noch beherrschen.“
    „Himmel, du bist die verrückteste Frau, die ich je getroffen habe.“
    Er war frustriert und fuhr sich mit der Hand durchs nasse Haar. Da wurde ihr bewusst, dass er ja auch pitschenass war und nicht besser aussah als sie.
    Plötzlich fing Ellen an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Das war wohl eine hysterische Reaktion auf den Schock. Zum ersten Mal in ihrem Leben ging sie mit zum Angeln und fiel gleich über Bord. Wenn das nicht verrückt war!
    „Du … du siehst so …“ Sie konnte nicht

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