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BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Tori Carrington , Caroline Cross
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als sich von Marc quälen zu lassen.
    „Lass mich endlich runter.“
    Marc nahm sofort die Hand weg, aber statt erleichtert zu sein, war Melanie zutiefst enttäuscht. Sie hielt sich erschrocken an ihm fest, als er sich bückte, um ihre Schuhe aufzuheben.
    „Das werde ich schon“, sagte er spöttisch. „Nur Geduld.“
    Marc warf einen prüfenden Blick über den Parkplatz. Er erwartete zwar nicht, dass Tom Hooker irgendwo im Schatten auf sie lauerte, aber er hatte ja auch nicht erwartet, dass Hooker aus dem Gefängnis entfliehen könnte. Dennoch hatte Hooker gestern genau das getan. Sosehr Melanies Nähe Marcs Sinne auch in Anspruch nahm, konnte er doch nicht vergessen, dass Hooker sich wieder auf Melanies Spur befand und darüber hinaus bis an die Zähne bewaffnet war.
    Marc ging in langen Schritten auf seinen Jeep am anderen Ende des Parkplatzes zu. Der Geruch von neuem Stoff vermischte sich mit Melanies zartem Parfum. Lindenblüten, daran hatte ihr Duft ihn immer erinnert, obwohl Melanie darauf bestanden hatte, dass es Jasmin war. Eines Tages würde er sie zu seinem Elternhaus in Manchester in Virginia bringen und ihr den Lindenbaum im Hof zeigen.
    „Wohin bringst du mich?“, fragte Melanie und wollte sich schon wieder aus seinem Griff befreien.
    „Hör schon auf, Melanie. Du machst es nur noch schlimmer.“ Er versuchte, sich nicht zu sehr von dem Druck ihrer Brüste an seinem Rücken ablenken zu lassen und gab ihr einen Klaps auf den Po. Er grinste, als sie empört aufkeuchte.
    „Das ist also der Grund“, sagte sie sarkastisch. „Wolltest du noch ein letztes Mal Tuchfühlung aufnehmen?“
    Er öffnete die Tür des Jeeps und dachte, dass sein Wunsch, Melanie wieder zu berühren, wirklich Grund genug gewesen wäre, sie zu entführen. „Nein, Melanie.“
    Marc warf sie auf den Rücksitz, wobei der enge kurze Rock ihre Schenkel hochrutschte und nicht nur ihre schlanken Beine, sondern auch sehr viel intimere Körperpartien enthüllte. Er ließ ihre Schuhe auf den Boden des Wagens fallen, den Blick wie gebannt auf den schmalen Stoffstreifen gerichtet, der ihr als Slip diente und kaum ihren Venushügel bedeckte.
    Angespannt räusperte er sich und kämpfte gegen die heftige Reaktion seines Körpers an. Wie sehr sehnte er sich danach, den Mund auf ihre Lippen zu pressen, ihre herrlichen weiblichen Rundungen zu streicheln, mit den Fingern am Rand des winzigen Slips entlangzufahren und Melanies Lust zu spüren.
    Hastig unterbrach er seine Gedanken. Er musste aufpassen, wenn er nicht wollte, dass Melanie seine Unachtsamkeit ausnutzte. Genau in diesem Moment trat Melanie mit einem Fuß aus, und er schaffte es gerade noch, sie am Knöchel zu packen. Trotz allem sah er das gleiche Verlangen in ihren Augen, das ihn quälte. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sehr ihm Augenblicke wie dieser gefehlt hatten. Augenblicke, in denen es nur noch Melanie für ihn gab, und das Wissen, dass sie in seinen Armen dahinschmelzen würde und das Blut in seinen Adern zum Kochen brachte.
    Craig wird mich glücklich machen …
    Er erinnerte sich an die Worte, die Melanie zu ihrer Mutter gesagt hatte. Sofort hielt er inne, und ihm fiel wieder ein, wo er war und was er hier tat. Hastig ließ er den Blick noch einmal über den Parkplatz wandern. Sein Herzschlag beruhigte sich allmählich, und Marc nahm schließlich, wenn auch widerwillig, die Hand von Melanies Bein.
    „Nette Sicht“, sagte er so gelassen wie möglich.
    Als er es wagte, sie wieder anzusehen, waren ihre Wangen gerötet und sie wich seinem Blick aus.
    „Ach ja?“ Ihre Stimme war heiser vor Erregung. „Nun, sieh dich satt, solange du es noch kannst.“ Sie zerrte ungeduldig an ihrem Rock, bis sie wieder einigermaßen züchtig bedeckt war.
    Ich brauche nicht hinzusehen, dachte er. Alles an dir ist unauslöschlich in meinem Gedächtnis eingebrannt.
    Marc zwang sich, die Handschellen herauszuholen. „Es tut mir wirklich leid, aber es muss sein, Melanie.“ Er nahm ihr Handgelenk und wunderte sich, dass Melanie keinen Widerstand leistete, wie er erwartet hatte. Das eine Ende der Handschellen schloss sich um ihr Handgelenk und das andere um den Griff über dem Fenster. Marc hatte Mühe, sich nicht zu sehr auf das Heben und Senken ihrer Brüste zu konzentrieren, als er ihr bei der ganzen Prozedur gefährlich nah kam. Sie sah im Augenblick einfach zu hinreißend aus.
    Bevor er wusste, was er tat, hatte er den Kopf gebeugt, und sein Atem vermischte sich mit ihrem. Sein Blick lag

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