Bauernfreund

danach   wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
    Hinter uns schauten die anderen Partygäste ebenfalls gespannt zu und ließen es sich dabei gut gehen. Wieder haben sich neue Paare zusammengefunden und auch wir kamen so langsam aber sicher in Stimmung.
    Wir begannen mit wilden Zugenspielen während wir noch am Tisch saßen und von beiden Seiten wildes Schmatzen und Seufzer hören konnten.
    " Weißt Du noch, was Du mir eben vor dem Tor zugeflüsterst hast? " fragte mein Schatz und ich antwortet " Ja, du kannst heute alles mit mir machen, wonach Dir ist! "
    Offenbar war er nicht der einzige, der meine Worte hörte, denn um uns herum kamen die Partygäste und vor allem die jungen Männer näher zu uns. Ich umschlang meinen Schatz und war ihm so nah wie noch nie zuvor in unserer langen Beziehung. Unsere Küsse waren leidenschaftlich und wir schienen miteinander zu verschmelzen. Ich vergaß alles um mich herum und auch die Tatsache, dass die Gesellschaft noch näher rückte, war mir vollkommen egal.

    Während wir uns weiter küssten und streichelten, merke ich, dass mich von anderen Seiten weitere Hände berührten. So viele Finger, Arme und Münder, die mich gleichzeitig erkunden - ein irres Gefühl, das mich noch heißer machte.
    Hinter mir machte es sich eine andere Frau bequem und streichelte mir sanft über den Rücken. Noch nie hatte mich eine Frau so sanft und gleichzeitig bestimmt berührt und damit komplett verwirrt. Meinem Schatz schien der Anblick zu gefallen und er küsste mich auf den Hals und kitzelte dabei meine mittlerweile harten Nippel.
    Ich fühlte Küsse auf meinem Rücken und auch an meinen Schenkeln konnte ich einen warmen Atem spüren. Mein Schatz saß aber weiter direkt vor mir und bedeckte meine Vorderseite mit warmen Küssen. Die Liebkosungen an meinen Beinen wurden immer fordernder und rückten immer weiter nach oben in das Epi-Zentrum meiner Lust. Mir war es völlig egal, wer für diese aufregenden Gefühle verantwortlich war und ich öffnete willenlos meine Beine. Die Frau hinter mir begann damit, meinen Bauch und meine apfelgroßen Brüste zu berühren und zu massieren. Dabei machte sie sich einen Spaß daraus, sie immer wieder meinem Schatz zum Mund hin und wieder weg zu dirigieren, so dass er oft einfach daneben küsste und lachte.
    Ich schielte in dem schummrigen Licht der Scheunenbeleuchtung mit einem Auge dorthin, wo ich gerade die größte Lust empfand und sah, wie mich einer der jungen Kerle an meiner intimsten Stelle küsste und währenddessen sein Geschlechtsteil in der Hand hielt. Ich zerfloss in den Händen und Mündern meiner Mitspieler um mich herum und ich wurde immer gespannter darauf, was jetzt noch passieren würde.

    Jetzt übernahm mein Schatz die Regie, zog seine Hose aus und gab mir, wonach ich mich so sehr gesehnt hatte. Sein kleiner Freund sprang vor meiner Nase umher und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich lutschte ihn noch ausgiebiger als ich es schon draußen vor der Scheune getan hatte und ich schlug ihm immer wieder fordernd auf seinen sportlichen Hintern um ihn noch weiter in Rage zu bringen.
    Die Frau hinter mir begann sich nervös zu bewegen. Sie schaute sich ganz genau an, wie ich den heißen Schwengel küsste und ihre näher kommende Zunge zeigte mir deutlich wonach ihr in diesem Moment war. Sie hauchte mir ins Ohr " Darf ich den auch mal kosten? " und ich gab ihr das Okay zum Mitmachen.
    Etwas, das mir ansonsten vollkommen unmöglich erschien, passierte jetzt. Ich teilte meinen Liebling mit einer anderen Frau und umgekehrt. Eifersucht gab es nicht - alles war eins und niemand sollte in dieser Nacht zu kurz kommen.
    Sie leckte ihn von der Spitze bis zur Wurzel und sie knetete dabei meine steilen Titten. Zwischendurch trafen sich immer wieder unsere Zungen worauf entweder sie oder ich den Ständer meines Lovers lutschten. Er schaute unterdessen auf uns runter und man konnte die Erregung in seinen Augen sehen.
    Der junge Kerl zwischen meinen Beinen leckte mich als wäre es der letzte Tag in seinem Leben. Schauer unfassbarer Hitze durchfuhren meinen Körper und ich wollte meinen Schatz endlich in mir spüren und ihn ganz bei mir haben.

    Ich nahm auf einem der kuscheligen Heuballen Platz und trank noch einen großen Schluck aus einer Flasche Bier. Mein Freund leckte mir zur Einstimmung die nassen Lippen und drang dann vorsichtig in mich ein. Die Frau, die eben noch am Tisch hinter mir saß beugte sich nun vor mich und begann mit sanften Liebkosungen an