Bauernfreund
meinem Oberkörper und an meinen Nippeln. Es machte mich vollkommen fertig, dass mich gleichzeitig zwei Menschen so begehrten. Auch meine ersten bisexuellen Stehversuche mit der attraktiven Lady machten mir immer mehr Spaß.
Damit war es aber noch nicht genug. Der sportliche, junge Kerl, der noch am Tisch meine Lustzentrum bearbeitete, erhob nun ebenfalls Anspruch auf das schöne Gefühl, das er mir beschert hatte. Mit geschlossenen Augen und auf dem Rücken liegend fühlte ich, wie er mit seinem Gemächt an meiner Wange anstupste und um Einlass bat.
" Was für eine Aufforderung! "dachte ich und wunderte mich über mich selbst als ich seinen Phallus mit Genuss willkommen hieß und die Spitze mit meiner Zunge erkundete.
Zu dritt sexelten wir uns immer mehr in Rage und aus dem Knäuel zuvor noch fremder Menschen wurde nun eine Gemeinschaft, die intime Momente miteinander teilen sollte und sich gemeinsam zum Höhepunkt stimulierte. Ich kam als erstes und die Lust schrie wie von selbst aus mir heraus. Als mein Liebster so weit war, beugte sich meine Geschlechtsgenossin über sein Teil und nahm jeden Tropfen in ihrem Mund auf. Ihre Zunge spielte mit dem zähflüssigen, weißen Konzentrat bis sie es mit einem Mal herunterschluckte.
Übrig blieb der junge Hofangestellte, der sich noch immer an meinem Mund zu schaffen machte. Mit immer heftigeren Hüft- und Lendenbewegungen drang er tief in meinen Rachen vor. Der Schweiß rann an seinem Oberkörper und seinem trainierten Rumpf hinunter und tropfte schließlich auf meinen Körper, was mich noch weiter anfeuerte. Ich fühlte, wie sein bestes Stück immer dicker und praller wurde und ich konnte erste Zuckungen in seinem Schaft spüren.
Sein Atem wurde schneller und lauter. Mein Süßer und die Lady schauten gespannt auf uns und küssten sich dabei leidenschaftlich. Ich schmeckte die ersten Lustropfen meines Partners, die nun in immer größer werdenden Rationen auf meine Zunge glitten und so süß waren. Schließlich kündigt er seinen Höhepunkt mit einem heftigen Stöhnen an und seine weiße Lust floss in heftigen Stößen dorthin, wo er es sich am meisten gewünscht hatte. Es fühlt sich wie Balsam auf meinen strapazierten Lippen und meiner Kehle an als Tropfen für Tropfen in mich hinein flossen und die Anstrengungen der Nacht milderten.
Vollkommen erschöpft und fertig von dem Geschehenen liegen wir nun alle vier nebeneinander und streicheln uns. Noch immer kann ich es nicht glauben, was da heute Nacht passiert ist und dass mein Schatz und ich zu so etwas fähig waren. Es muss wohl genau der richtige Zeitpunkt und der richtige Ort für so ein Erlebnis gewesen sein und auf einmal war vieles möglich, wovon ich nicht zu träumen gewagt hatte.
Draußen begann die Morgendämmerung und die ersten Vögel zwitscherten unschuldig zur Begrüßung des neuen Tages.
Wir verabschiedeten uns von unseren Lehrmeistern und versicherten, dass wir am nächsten Tag Adressen und Telefonnummer austauschen wollten, um den Kontakt zu erhalten. Man weiß schließlich nie, wohin man in den nächsten Urlaub fährt.
Wieder in unserer Ferienwohnung angekommen grinsten wir uns ungläubig an und küssten uns leidenschaftlich bevor wir in einen verdienten und erholsamen Schlaf versanken.
Zurück im Café
Stefanie trank einen weiteren Schluck aus ihrem Becher Milchkaffee und zuckte ungeduldig mit den Schultern. " Was denkst du Katrin? Jetzt hältst Du mich für total verrückt oder! "
Katrin schaut Stefanie mit einem Blick aus Neugierde und Fassungslosigkeit an. Solche Traumwelten hatte sie von ihrer besten Freundin gar nicht erwartet und schon gar nicht, dass sie so offen und vertraut darüber berichtet.
" Ganz schön starker Tobak, den Du da geträumt hast. Aber was ich nicht verstehe ist, was Dich dazu bringt, solche Dinge zu träumen. Mir scheint es so als hättest Du ein paar kleine Defizite in Deinem Liebesleben! "
Die Frauen kichern und bestellen zur Feier des Tages eine weitere Runde Proseccos und stoßen noch einmal auf ihr Wiedersehen an.
" Weißt Du was? " fragt Katrin ungeduldig und spielt währenddessen unsicher mit ihrem Teelöffel in dem Milchschaum ihres Kaffees herum.
" Ich habe so etwas ähnliches auch schon geträumt! "
Stefanie traut ihren Ohren nicht und sitzt kerzengerade auf ihrem Stuhl.
" Wie jetzt - Du auch? " fragt Stefanie.
" Ja, ich auch! Wenn Du magst, dann erzähl ich es Dir bei unserem nächsten Treffen. "
Die Freundinnen liegen sich vor Lachen in den
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