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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Fried
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bißchen aufgelöst. Tränen treten dir weiter in die Augen. “ Küsse IHN!“,befehle ich.“ Klaus, ich halte es nicht mehr aus. Bitte laß mich! Ich flehe dich an! “,unterbrichst du mich mit kläglich flehender Stimme. Ich stelle mich wieder aufrecht vor dich, bemerke, wie Du mich wieder ungläubig anschaut.
    “Halts den Mund und blas ihn!“ antworte ich schroff. “Du hast dich nicht zu widersetzen. Der kleinste Fehler wird bestraft. Und das wir uns ganz und gar im Klaren sind “ - sage ich, während ich dir den Ansatz des Pistolenlaufs in den Mund schiebe und Du kreidebleich und erstarrt in deiner knieenden Position verharrst - “Du wirst keine Dummheiten machen!“
    “ Du wirst kompromisslosen Gehorsam leisten!!!“ Ich greife nicht gerade sehr zärtlich in deine Haare und ziehe deinen Kopf so dicht an mich heran, dass deine weichen Lippen mein bestes Stück berühren.“ Blas ihn jetzt! Küsse meinen Schwanz “,hersche ich dich an, “Mund auf , zeig deine Lippen, deine Zunge!“
    “Bitte nicht! Verlange das nicht, Klaus. Ich flehe dich an!“ wimmerst Du. Ich ziehe dich an den Haaren nach Hinten :“ Leck und Blas jetzt meinen Schwanz steif, zum letzten mal!!!!“
    Er ist aufgerichtet aber noch nicht steif. Ich berühre deine Lippen mit meiner Eichel. Herrlich!!!
    Deine Lippen öffnen sich und ganz langsam schiebt sich deine Zunge heraus und berührt ganz vorsichtig meine Penisspitze. “ Jetzt blas mir meinen Schwanz schön hart “,befehle ich. Dann neigt sich dein Kopf etwas und fährt mit der Nase an meiner Penisspitze entlang. Deine Zunge legt sich unter die Eichel und hebt sie leicht an. Dann schließen sich die Lippen um mein Bestes Stück, direkt hinter der Eichel. Mit der Zunge umkreist Du den Eichelkranz. Es ergeben sich tolle Gefühle... Während sich mein bestes Stück zu voller Größe aufrichtet, streiche ich dirüber den Kopf. Meine Finger vergraben sich in ihren Haaren. “Tiefer! Und laß deine Zunge spielen!“ fordere ich und presse dich ran. Du saugst mein steifes Glied etwas tiefer ein und ich schiebe noch etwas nach. Ich sehe, wie Du zu kämpfen hast, um nicht zu würgen, verharre noch einige Augenblicke tief in dir und gebe dann ein wenig nach. Ich beherrsche, deinen Mund . “Blas weiter, Süße!“ keuche ich. Ich spüre wie deine Zunge mein hart gewordenes Prachtstück gegen deinen gewellten Gaumen drückt und du deinen Kopf vorsichtig auf und ab bewegt. “ Laß dir Zeit ,immer schön langsam. Ich bin ein Genießer. Vergiss meine Eier nicht“. Du hältst kurz inne. “Klaus, das nicht! Bitte! Das habe ich noch nie...!“ bettelst Du. Ich drücke deinen Kopf wieder runter. “Mach!“ Die Eier! Los, leck sie!“ Noch immer kauerst Du verzweifelt vor mir. Dein junger Körper ist wunderbar. Gefesselt, hilflos und mir ergeben.
    “Los ran da! “ befehle ich und drücke dich an meine Hoden. “Du bist kein kleines Mädchen mehr! Nimm ihn!“ . Doch Du zögerst noch. “Bitte Klaus, laß mich doch!“ flehst Du wieder. Du scheinst noch nie den Hoden eines Mannes mit den Lippen berührt zu haben. “Klaus, ich flehe dich an. Bitte, bitte nicht!“ Nocheinmal greife ich dich im Nacken und drücke dich tief in meinen Schoß. “Zack! Zack!“ “Autscht!“ Der Bambusstock trifft auf deinen Hintern. “Zunge raus, meine Kleine! Leck sie! Du sollst lernen wie es ist, hingebungsvoll zu dienen! Nimm sie ganz in den Mund!“ Es schnürt dir die Kehle zu , als deine Lippen sich der Haut nähern. Dann spüre ich sie im Mund. Ich schließe die Augen, deine Zunge kreist, Du spürst die Haare an der Haut.
    Dann bückst Du dich noch tiefer und umschmeichelst ganz zögerlich noch einmal denübergang zwischen Eichel und Schaft. Du läßt mein Prachtstück langsam aus dem Mund gleiten und ohne ihn zu verlieren, hältst es fast quer zwischen ihren Lippen, leckst abwärts gleitend, den Kopf drehend, den Schaft bis hinunter zur Wurzel .
    Ich helfe nach und drücke meinen Hoden dicht vor deine Lippen. “Mund auf!“ fordere ich und sehe mit Genuß, wie schwer dir deine Aufgabe fällt. Du saugst meinen Hodensack mit samt meinen Eiern tief in den Mund. Ich spreize meine Beine etwas auseinander um etwas mehr Platz zu schaffen. Du umspielst meinen Hoden mit ihrer Zunge, saugt sie tief in ihre Mundhöhle und schiebt sie von einer Seite auf die andere. Dann entläßt sie meinen Hodensack aus ihrem Mund und fährt mit der ausgestreckten Zunge an der Unterseite meines Schaftes nach oben und stülpt

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