BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
wieder ihren Mundüber meine Eichel. Nach mehrmaligen tiefen Einsaugen gleitet sie auf der anderen Seite an meinem, jetzt steinharten Glied, zum wiederholten Male zum Hodensack und saugt ihn ein. Als Du dann wieder meine Eichel mit deinen Lippen umschließt, ziehe ich dich an den Haaren hoch.
“ Diana, du machst das wirklich gut“, sage ich, “ und zwar so gut, dass ich nicht glauben kann, dass dies dein erster Männerschwanz ist ,den du in deinem Mund hattest! Bläst Du bei deinem Neue auch so?“, beleidige ich dich .
Dein Kopf läuft rot an. “ Du stehst doch auf Blasen, oder?“ ziehe ich sie weiter auf. “deinem Neuen leckst du den Schwanz und bei mir, Diana, das schüchterne Mägdlein vorspielen! “ sage ich und öffne erneut die Handschellen. “Hände wieder auf den Rücken!“ du gehorchst anstandslos. “Klick!“ Die Handschellen werden verschlossen. Demütig und verzweifelt kniest Du vor mir.
“ Nein Klaus, das ist nicht so...“ Weiter kommst Du nicht.
“Los jetzt, komm und leg dich mit dem Bauch flach auf die Matte ,ich will deinen Hintern schön geschmeidig machen und dann meiner kleinen süßen Diana in den Arsch f...!!! “ verlange ich und drohe mit der Pistole. “Flach auf den Bauch, habe ich gesagt! Und den Arsch raus!“ wiederhole ich mich. Ganz langsam drehst Du dich um. Ich glaube ich sehe Tränen deinen Augen. “Nicht! Nein! “ heulst du. Wimmernd beugst Du dich vor. Ganz langsam beugst Du dich vornüber, langsam, wegen der auf den Rücken gefesselten Händen, bis deine Brust aufliegt. Dann streckst Du lang die Beine aus. Es ist ein herrlicher Anblick. Dein jugendlicher Körper liegt fast spliterfasernackt vor mir. Die Hände drehen sich leicht in den Handschellen, die sie gefangen halten. Und die rundlichen Formen deines straffen Hinterns bringen mich fast um den Verstand. Dazu dein niedliches Gesicht leicht errötet, erschöpft und die Haare zerzaust. Ich knie michüber deinem Beckenüber dich : “ Ich werde dir nichts schuldig bleiben, werde alles auf Heller und Pfennig zurückzahlen und mir jetzt nehmen, was ich schon immer wollte!“
Ich öffne die Handfessel und verschließe sie wieder hinter den Bettholmen. Du liegst ganz flach mit nach vorn gestreckten Händen. “Schön locker bleiben, die nächsten Hiebe sind fällig. Du sagst mir jetzt schön deutlich hörbar den Satz : ja ich will in den Arsch gef.... werden! Dies sind zehn Silben. Nach jedem Hieb eine Silbe und Danke Herr. Auf geht’s!“
Ich stelle mich wieder in Position. “Zack!“ Der erste Hieb trifft die rechte Pobacke. “ Au!!! Ja,danke Herr “,zuckt dein Po zusammen.“ Ich..., danke Herr “,der zweite die linke Pobacke. “...ich will..., danke Herr“ ...... “zack!“........in......Danke!“ So verhältst Du dich tapfer bis zur letzten Silbe.“... den....,danke Herr.“ seufszt Du erschöpft und gleichzeitig erleichtert auf. Du liegst liegt ganz ruhig.
Ich knie michüber dich , ein Bein links das andere rechts vom Becken und rutsche ein Stückchen nach unten. Dann nehme ich die Tube mit dem Gleitmittel, drücke etwas auf meinen linken Zeigefinger.
“Nein!Nicht, bitte! Ich flehe dich an...... Mach es nicht!“ wimmerst Du hilflos unter mir liegend. Mit der rechten Hand drücke ich deine festen Pobacken auseinander und stekke meinen linken Zeigefinger tief und zügig dein Poloch. “Neeeeeein! Nicht! Ich habe noch nie....“ kreischt Du entsetzt und kneifst die Pobacken zusammen. Fest verkrampft sich deine Rosette um meinen Finger. “ Schön locker bleiben, Diana, sonst tut es nur unnötig weh “,sage ich und ziehe den Finger mit einem Ruck wieder heraus. “Bitte, bitte aufhören!“ weinst Du und es folgt ein erneutes Zusammenkneifen der Pobacken und ein Stöhnen. Da Du aber sofort wieder nachläßt und leicht mit ihrem Po hin und her wackelst, lasse ich es gut sein.
“Stell dich nicht so an! Vielleicht gefällt es dir ja!“ lache ich .Ich stecke meinen Zeigefinger zusammen mit dem Mittelfinger in das Gleitmittel und nehme eine etwas größere Portion als vorher. Ich schmiere erst das Gleitmittel auf die zuckende Rosette und dringe dann erst mit dem Zeigefinger allein ein, bewege ihn etwas hin und her. Nach ein paar Bewegungen nehme ich den Mittelfinger hinzu. “So wird es schön geschmeidig werden!“ sage ich genießerisch und gebe dir einen kleinen Klaps auf deinen Apfelarsch.
“Oaooaoaohhh!“ Du stöhnt etwas und drückst dein Becken den Fingern entgegen. Nach einigen Stoß und
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