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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Fried
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Tüte war ein Abendkleid und sonst nur noch ein paar Schuhe und Stiefel.
    “So meine kleine Hure, du wirst dich jetzt einkleiden. Wir werden in den kommenden Tagen nicht vor die Tür gehen. Lass das Abendkleid beiseite und mach dich Bettfein. Meine Jungs warten schon auf euch Beide“, und die Herrin grinste frech. Da ich eine Latexfetischistin bin, war meine Tasche voller Gummi und Lack.
    Ich räumte die Tasche wieder ein und ging ins Schlafzimmer. Ich zog mir die transparenten Latexstrümpfe uber. Es waren welche mit echter Naht von Marquis und hauchdünn. Dies erregte mich selbst sehr. Ich befriedigte mich schnell selber, aber leider hatte ich keine Möglichkeit das Sperma zu entsorgen als mit einmal die Herrin eintrat um mir zu helfen. Nun war eine kleine schleimige Pfütze in meiner linken Hand. “Na du kleine Schlampe, schluck es runter und mach so was nie wieder ohne meine Erlaubnis“, sagte die Herrin und ein Peitschenhieb gingüber meinen Rücken. Ich führte die Hand zum Mund und schluckte den Saft runter. Der leicht eklige Geschmack war fürchterlich und ich konnte mit Nichts nachspülen. Aber Strafe muss wohl sein. Die Herrin grinste mich an und war sehr amüsiert.
    Da ihr alles etwas zu langsam ging, half sie mir nun beim Einkleiden. Ich zog meine Latexstrümpfe zurecht. Sie hab mir eine feuerrote Latexkorsage. Diese wurde aufgemacht und ich zog sieüber. Sie war mir fast zu klein. Aber meine Herrin machte sie mit ziemlicher Gewalt zu. Normalerweise hab ich einen Umfang von noch 81cm und heute waren es noch 73cm. Ich bekam anfangs kaum noch Luft, aber es wurde besser. Nun bekam ich noch einen roten Latexslip. Als Besonderes Highlight bekam ich einen super schwarzen Latexrock mit Schleppe. Diesen zog ich an und er wurde noch geschlossen. Dann zog ich ebenfalls noch schwarze Latexhandschuhe an. Die Korsage wurde mit einem Latexhalsband verbunden, welches sehr eng um meinen Hals ging und 10cm breit war. Inzwischen war Charlotte ins Zimmer getapst gekommen. Sie war schon geschminkt und hatte eine Perücke auf. Ich zog noch meine Latexkniestiefel an und wand mich ihr zu. Sie schminkte mich noch eine halbe Stunde und dann war auch ich fertig. Zum Abschluss bekam ich noch eine blonde Lockenperücke und war entgültig fertig angezogen.
    Da stand ich nun gestylt mit Charlotte. Sie war ebenfalls eine Latexfetischistin und war mit einem wundersch önen Latexkleid bekleidet, dazu rote Handschuhe und oberschenkellange Strümpfe. So gekleidet marschierten wir ins Wohnzimmer. Die Typen waren inzwischen auch umgezogen und hatten normale Wohnungskleidung an, aber keine Fetischklamotten oder so. Das war komisch. Aber wir hatten 14 Tage Zeit. Wir beide mussten in der Küche das Essen machen und servieren. Dabei bekamen wir regelmäßig von der Herrin Peitschenhiebe. Vor Reiseantritt hatten wirüber unsere Grenzen gesprochen und ein Safewort ausgemacht. So haben die Typen und die Herrin freie Bahn. Erst wenn wir das Safewort fallen lassen, dann ist mal Pause. Mir machten die doch recht schmerzhaften Peitschenhiebe nichts aus. Ich mag diese Spiele. Charlotte mochte das eher weniger. Sie war das recht unangenehm, aber sie hielt es aus und ich hielt sie ruhig.
    Der Tag verging recht ruhig. Es kam zu keinerlei sexuellen Aktivitäten. Nachts durfte ich den Rock ausziehen und mehr nicht. Ich wurde zusammen mit Charlotte auf dem Bett gefesselt und aneinandergekettet. Der Bettbezug war aus Gummi und auch alles Andere war damit bedeckt. Die Typen kamen herein und durften uns beide fotografieren. Dies war auf keinen Fall vereinbart. Aber meine verneinende Mine veranlasste die Herrin nur, mit der Peitsche mich zu bearbeiten. Die Typen machten ein paar Bemerkungen und gingen dann aus dem Zimmer. Auch die Herrin ging dann raus und lies uns allein. Ich wollte noch von ihr wissen was ich machen soll wenn ich mal aufs Klo muss, aber sie grinste nur und ging.
    Nun lagen Charlotte und ich allein in einem Zimmer und konnten hören wie sich die Herrin mit den 5 Typen unterhielt und zusammen gelacht und getrunken wurde. Da ich Charlotte nicht kannte und nichtsüber sie wusste unterhielten wir uns noch ewige Zeiten. Sie war eine sehr liebe 35 jährige TV und hatte schon eine eheähnliche Beziehung mit einem Mann ausgelebt. Dies ging aber in die Brüche, da er ihre Fetischneigungen nicht teilen wollte.
    Irgendwann schliefen wir ein. Aber es kam wie es kommen musste. Aufgrund der großen Tageshitze hatten wir viel getrunken und das wollte

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