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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Fried
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alle Typen zum Höhepunkt gebracht. Jetzt lies man Charlotte und mich frei und wir durften uns im Bad frisch machen. Ich zog erst mal mich komplett aus und auch Charlotte und dann erleichterten wir uns beide auf dem Klo. Mir platzte fast der Darm und die Blase. Nach der Erleichterung badeten wir Beide erst mal ausgiebigst. Wir reinigten unsere Klamotten und kamen aus dem Bad heraus.
    Es war schon gegen Abend und die Sonne war dunkelrot. Die Typen und Herrin saßen im Wohnzimmer und schauten fern. Wir wollten unsere normalen Klamotten anziehen, aber die waren ja weggeschlossen. Wir standen nackt und ungeschminkt im Wohnzimmer. Ein Typ räumte den Tisch ab und befahl Charlotte sich darauf zu legen. Sie legte sich hin. Dann wurden ihre Arme und Beine gefesselt und mit dem Tisch verbunden. “Jetzt werde ich dich erst mal zu dem machen, was du immer geträumt hast. Ich werde deinen Willen brechen und du wirst mein sein“, sagte die Herrin und holte eine Tüte hervor. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon eine enge Freundschaft mit Charlotte aufgebaut und hatte Angst um sie. Zwei der Typen hielten mich fest und ich sollte zuschauen was da kommen würde. Die Herrin holte aus chirurgischem Stahl gefertigte Spezialklammern raus und machte sie an Charlottes Brustwarzen fest. Nicht etwas nur so leicht, Charlotte zuckte zusammen und schrie vor Schmerzen. Es muss wohl mehr der Schock gewesen sein, Charlotte beruhigte sich wieder schnell. Aber es war schon recht heftig. Nun wurde sie anfangs leicht mit einer Lederpeitsche bearbeitet und später stärker. Ihr ganzer Körper wurde rot. Die Schläge wurden härter und die Herrin redete auf Charlotte ein. Sie schwor ihr ewige Treue und Ergebenheit. Wie mir zu dem Zeitpunkt klar wurde, hatte Charlotte einen Lebensvertrag unterschrieben und würde ihr Leben ganz der Herrin zur Verfügung stellen. Sie wurde mit Nadeln weiterhin bearbeitet. Charlotte begann zu weinen. Mir tat es persönlich sehr weh. Aber sie hatte es selber so gewollt und der Spanienurlaub sollte ihr Sklavenleben besiegeln.
    Nach einer Stunde lies die Herrin von ihr ab und Charlotte konnte sich erholen. Auch ich wurde losgelassen, aber Charlotte war weiterhin gefesselt. Es sei noch nicht vorbei. Ich ging sofort zu Charlotte und umarmte sie. Sie brach in heulen aus. Aber was mir gerade in diesem Moment klar wurde, sie hätte das Safewort benutzen können. Sie tat es nicht. Sie musste wohl schon geahnt haben was auf sie zukommt und hatte es ertragen. Ich sagte ihr: “Du warst sehr tapfer, ich mag dich sehr“. Dann küsste ich sie kurz und ging einen Schritt zurück.
    Die Herrin kam herein und auch die Typen standen sofort stramm. Charlotte war wieder erholt und weinte auch nicht mehr. Es war mehr ein Lächeln auf ihren Lippen. Die Typen banden Charlotte die Beine los und winkelten sie an und fesselten sie wieder. Ich sollte den Raum verlassen und mich hübsch machen. Ich wollte Charlotte nicht verlassen, aber ich musste den Raum verlassen. Ich machte im Schlafzimmer die Tasche auf und suchte mir was Passendes zum Anziehen. Ich zog mir ein Basque mit Reißverschluss, fingerlose Handschuhe, einen extrabreiten Strapsgürtel, einen super engen Tanga, einen bodenlangen Rock und High Heels an. Ich setzte mich vor den Spiegel und versuchte mich zu schminken. Nach vielen Anläufen hatte ich es dann geschafft und fand mich auch sehr sexy. Die Sonne war zwischenzeitlich untergegangen und ich war recht gut drauf.
    Was mir dann wieder einfiel, Charlotte ist ja vor einer Stunde noch im Wohnzimmer gewesen. Aber von dort hört man gar nichts und das ist doch recht komisch. Ihre Klamotten sind auch im Schlafzimmer. Ich ging zur Tür und machte sie auf. Viel konnte ich nicht sehen. Der Tisch war in der falschen Ecke. Ich konnte nur leichtes Stöhnen hören und Gewimmer. Da riss ich die Tür auf. Ich habe mit Schlimmstes vorgestellt. Das Gewimmer war lustvolle Schmerzensschreie von Charlotte. Aber mir viel sofort wieder das Safewort ein und das konnte sie ja benutzen. Die Herrin erblickte mich und befahl mich neben sich. Nun konnte ich die Situationübersehen. Charlotte war immer noch auf dem Tisch gefesselt. Man hatte ihr die Eier und den Schwanz zusammengebunden undüber Alles ein Kondom gezogen.
    Ein Typ beschäftigte sich seid einer Stunde mit ihrem Hintern. Die Herrin hatte vor einer Stunde eine Tüte geholt und darin waren diverse Dildos. Wie sich mir die Situation darstellte, wurde Charlottes “Analmöse“ auf eine Vaginalmöse

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