Begehren (Vampire Erotic Theatre Romanzen Serie Buch 1) (German Edition)
an ihrem Hintern schickte eine neue heiße Flut der Erregung durch sie hindurch, die sich zwischen ihren Schenkeln bündelte. Geschah dies alles wirklich? Sie fühlte als würde sie es sich einbilden, als ob es eine fiebrige Fantasie war, ausgelöst durch das Anschauen der Vorstellung und ihn durch das Theater auf sie zukommen sehend. Es fühlte sich nicht real an.
„Du kannst mir das nicht verweigern“, raunte er in ihr Ohr, und sie erbebte bei seinem befehlenden Ton, dem Hunger, der ihn rauer machte. „Ich werde dich haben.“
Lilah wollte sich ihm nicht verweigern, aber der Gedanke daran, dass er das gar nicht zulassen würde, erregte sie nur noch mehr, brachte ihr Herz dazu einen Schlag auszusetzen, als seine starken Hände ihre Brüste durch das kurze schwarze Kleid hindurch kneteten.
Sie würde sich ihm nie verweigern.
Egal was die Konsequenzen waren.
Er war das Risiko wert.
Und sie würde ihn haben.
KAPITEL 3
L ilah hielt sich beinahe den Mund zu um ihr Stöhnen einzudämmen, als Javier ihre Brüste drückte und durch den schwarzen Stoff ihres Kleides hindurch ihre Brustwarzen griff. Sie lehnte sich gegen ihn zurück, versuchte mit ihren Augen der Vorstellung zu folgen, bemüht sich darauf zu konzentrieren, so wie er es ihr gesagt hatte, als er sie mit seinen Berührungen in Flammen setzte. Er stöhnte gegen ihren Hals und leckte ihren Nacken wieder, kitzelte und neckte sie.
Ihre Augenlider schlossen sich, als seine Hände tiefer glitten, sich fest auf ihren Bauch drückten, und seine Handflächen auf ihr lagen. Er ließ sie weiter gleiten, sein Mund senkte sich hinten auf ihre Schulter, als seine Hände das Rockende ihres Kleides erreichten. Er stöhnte wieder, scheinbar unbekümmert davon, dass ein Publikum unter ihnen saß, das die gleiche Darstellung beobachtete wie sie. Es war erregend dies alles mit ihm in der Privatsphäre der Loge zu tun, mit dem Risiko spielend, dass jemand sie sehen konnte, ihnen zusah, so wie alle anderen der Aufführung zusahen.
Er murmelte etwas von dem Gefühl ihrer Schenkel und dem Anblick ihres Kleides und ließ die Hände über die Länge ihrer nackten Arme gleiten. Sie runzelte die Stirn, als er ihre Hände hob und sie auf die runde Brüstung der Loge legte und sie dort festhielt. Er drückte seinen Körper in voller Länge gegen ihren, sein Kinn auf ihrer Schulter ruhend.
„Siehst du immer noch zu?“, flüsterte er und sie nickte, ihre Augen auf die drei Paare unter ihnen fixiert. Sie wälzten sich jetzt alle zusammen herum, tauschten Partner, eine erotische Vision von Lust, wie sie sich in dem dekadente,n goldenen und roten Bühnenbild leckten, rieben, saugten und sich gegenseitig berührten. Ihre Atmung wurde wieder schneller, ihre Brust hob sich gegen das enge Kleid, ihr Körper lebendig, voller Hunger und Lust, voll Sehnsucht Javiers Hände auf ihrem Körper zu fühlen, die das nachspielten, was unter ihnen auf der Bühne passierte.
Javier schob seine starken Hände an ihren Hüften nach unten und hob ihren kurzen Rock hoch, seine Finger rollten den Stoff, bis er ihn in seinen Fäusten hielt. Er zerrte ihn hoch bis zu ihrer Hüfte und ließ seine Hände wieder nach unten gleiten, ihre Schenkel streichelnd. Sie keuchte, als er ihren Schamhügel umfasste, ihn hielt und sie an sich zurückzog. Er rieb sich gegen ihre Rückseite, der Stoff seiner Hosen wie Seide an ihrem Hintern. Er war so hart und sie war so feucht für ihn, pochend mit Verlangen ihn in ihr zu fühlen, sie auszufüllen, genau so, wie die Männer auf der Bühne ihre Frauen mit ihren langen, harten Schwänzen füllten.
Seine Hand verschob sich, sie durch ihr Höschen reibend, die Sehnsucht nach ihm verschlimmernd. Seine andere Hand streichelte sie entlang ihrer Schenkel nach oben und schob sich entlang ihrer Unterwäsche. Er küsste ihre Schulter und flüstere düstere Dinge gegen ihre Haut, Dinge, die sie dazu brachten, ihn noch mehr zu wollen.
„Willst du mich auch so in dir drinnen haben?“, er atmete in ihr Ohr und sie starrte zu den Männern auf der Bühne, sah zu, wie sie die Frauen von hinten nahmen, einige von ihnen über die roten Ledersofas gebeugt. Sie schluckte, aber brachte nur ein kurzes Stöhnen als Antwort zustande. „Ich möchte in dir sein. Ich habe das schon immer gewollt.“
Oh Gott. Sie wollte es auch.
Sie erbebte unter seinen erotischen Berührungen, sich gegen seine Hand windend, etwas Erleichterung suchend von dem Druck, der sich in ihr aufbaute. Sie stellte
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