Begleitheft zur Osküsten-Reihe (Die Ostküsten-Reihe)
Geschichte kennt, weiß ja, was dann passierte.
Am Ende war es schließlich besagter Adrian Quinlan, ein Nebencharakter, den ich eigentlich nur erfand, um einen arroganten Nebenbuhler zu Tristan zu haben, der die Sache so richtig ins Rollen brachte, und sich dabei ungewollt in mein Herz schlich.
Das Ergebnis davon war Buch 3, und zu dem komme ich jetzt.
Band 3
Endstation Liebe
Paar
David Treylani
Adrian Quinlan
Kurzbeschreibung
Der Tod seines Freundes hat David vor fast zwei Jahren völlig aus der Bahn geworfen und es gelingt ihm nur sehr langsam, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Das allerletzte, was er im Moment will, ist eine Affäre oder Beziehung anzufangen. Das interessiert Adrian Quinlan allerdings herzlich wenig, der beide Augen auf ihn geworfen hat und dem außerdem der Ruf vorauseilt, zu bekommen, was er will – und zwar immer.
Handlungsort
u.a. Baltimore, Maryland
kleine Hintergrundgeschichte
David und Adrian sind für mich das Traumpaar schlechthin. Ja, ich gebe es zu, ich liebe die beiden Kerle.
Dabei hätte ich David zuerst fast mit einem Musiker namens Shannon verkuppelt. Seine Geschichte gehört zu einer meiner ehemaligen Fanfiktions, die heute nicht mehr online zu finden sind. Am Ende entschied sich die Muse aber anders, und David blieb Single. Ich weiß gar nicht mehr, wann mir die Idee kam, ihn mit Adrian zu verkuppeln, aber als ich erst mal angefangen hatte, gab es kein Halten mehr.
Ich wollte Neues ausprobieren und baute das Thema BDSM in die Geschichte ein. Allerdings nur in leichter Form, weil ich schlicht zu wenig darüber wusste, und auch nicht sicher war, wo mich das Ganze am Ende hinführen würde. Aber es machte Spaß, denn Adrian entpuppte sich als perfekter Partner für David, und auch als vernünftiger Spieler. Es war übrigens das 1. Buch, in welches ich erotische Anteile einfügte, die bei den Lesern sehr gut ankamen.
Das gilt im Übrigen auch für Adrian, denn die Beliebtheit von Mister FBI – ein Spitzname, den er im Laufe der Zeit erhielt – stieg sprunghaft an, was dazu führte, dass ich in den nachfolgenden Büchern nie lange an ihm vorbeikam. Adrian hatte die Nase beinahe überall mit drin, und daran hat sich bis heute nichts geändert.
PS: die oben erwähnte Fanfiktion 'Leben ohne Dich' existiert nebenbei bemerkt weiter auf meinem Laptop und ich verschenke sie als E-Book. Wer also Interesse hat, kann mich gerne per Mail anschreiben.
Band 4
Portland Head Light
Paar
Dominic Felcon
Cameron Salt
Kurzbeschreibung
Auf der Suche nach einem neuen Leben, beschließt Dominic Felcon den Winter in einer Kleinstadt in Maine zu verbringen. Weit weg von all seinen Freunden und der Hektik seines bisherigen Lebens, genießt er die angenehme Ruhe, die das Leben in Cape Elizabeth mit sich bringt. Doch mit dieser Ruhe ist es schlagartig vorbei, als Cameron Salt eines Nachts vor seiner Tür steht. Der Mann, der Dominics Gefühlswelt schon vor Monaten komplett auf den Kopf gestellt hat, ohne es überhaupt zu wissen.
Handlungsort
Cape Elizabeth, Maine
kleine Hintergrundgeschichte
Cameron entstand während des Schreibprozesses von Buch 3 als Therapeut für David, während Dominic von Anfang an als Davids Freund mit von der Partie war.
Als ich begann, Dominic seine Geschichte erzählen zu lassen, wäre ich so gerne neben ihm in Cape Elizabeth nachts über die Straße spaziert. Ich habe Google Maps gequält, mir jede Menge Bilder von der Gegend angesehen, und der Leuchtturm gab der Story schlussendlich ihren Namen. Es war ein Wallpaper im Winter, von besagtem Leuchtturm, das mir die Marschrichtung für Band 4 vorgab, und es war das 1. Mal, dass ich einen Kater einband, statt Hunden, die sonst meine bevorzugten Haustiere für die Jungs sind.
Der alte Fred war mein geheimer Liebling und der 'große Schweiger' gehört noch heute zu meinen Favoriten. Einfach, weil es zu Dominic passt. Nicht nur wegen seiner eigenen Vergangenheit, sondern weil er immer dieser ruhige Typ war, der mir beim Schreiben über die Schulter sah und mit Blicken meinte: mach mal. Er gehört mit zu den leichtesten Charakteren, die ich je geschrieben habe, weil er mich in Ruhe hat arbeiten lassen. Ganz im Gegensatz zu Cameron, den ich anfangs nur schwer greifen konnte, da er so ein unruhiger Geist war.
Die Geschichte der beiden kam über Umwegen. Besonders die Vergangenheit von
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