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Bella Italia...: Liebe geht durch den Magen! (German Edition)

Bella Italia...: Liebe geht durch den Magen! (German Edition)

Titel: Bella Italia...: Liebe geht durch den Magen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb
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vertieft, hatte ich nicht richtig zugehört. Entschuldigend lächelte ich meinen neuen Koch an.Die darauffolgende Reaktion Lorenzos warf mich ganz aus der Bahn.Die leicht gebräunte Hand des anderen Mannes wuschelte spontan meine Haare durcheinander.
"Wo bist du mit deinen Gedanken? Ich sagte, ich bewundere dich", wiederholte er und strahlte mich an. Dabei ließ er die Hand auf meiner Schulter ruhen. Eine harmlose Geste, aber mein Körper reagierte darauf, saugte die Wärme der Finger, die meine Schulter leicht drückten, wie ein Schwamm auf.
    "Warum ...?", stotterte ich. Hitze stieg in mir empor. Reflexartig legte ich die Hand, auf seine, die auf meiner Schulter Löcher in das Hemd brannte.Lorenzo zog geräuschvoll die Luft in seine Lungen, bevor er antwortete: "Du bist immer so souverän, egal was du tust." Die Hand lag immer noch auf meiner Schulter. Lorenzo zog sie nicht weg. Tief sah er mir in die Augen. Er wusste, dass ihn sein Blick verriet. Ich betete, die Signale richtig interpretiert zu haben. Schwer schluckte er und sein Kehlkopf sprang dabei hoch und runter.
    "Souverän? In allem was ich tue...?“, flüsternd verließen die Worte meinen Mund. Lorenzo nickte nur sachte. Die noch freie Hand legte sich auf meine Wange, worauf ich die Augen schloss.
"Ja ... ich frage mich ...", mitten im Satz versagte Lorenzo die Stimme, denn ich genoss so offensichtlich seine Berührung, dass er alle Vorsicht vergaß. Seine Vermutung stimmte. Meine Blicke galten ihm als Mann nicht als Angestellten. In mir brannte es, ich wusste, dass ich mich durch meine Reaktion offenbarte. Aber Lorenzo schien es weiter voran zu treiben, statt mich zurückzuweisen.
    "Ich frage mich ... ob ...", wieder brach Lorenzo ab, nur um diesmal seine Lippen auf die meinen zu pressen. Die ganze Woche über hatten wir eng miteinander gearbeitet, waren uns dadurch bedingt auch näher gekommen. Sowohl Lorenzo als auch ich fühlten uns stark zueinander hingezogen. Die Angst diese Gefühle zu offenbaren, hatte uns daran gehindert, offensiver umeinander zu werben.In diesem Moment schien der Augenblick richtig und Lorenzo hatte seinem Verlagen nachgegeben. Die Berührung prickelte auf den Lippen und jagte uns erregende Schauer den Rücken hinunter. Mein erster Schock wich sofort hitziger Erregung.
Also doch! Ich hatte mich nicht geirrt, hatte die Blicke und Gesten richtig gedeutet. Meine Hand glitt in den Nacken des Mannes, den ich schon so lange anschmachtete und nun endlich greifbar nah vor mir hatte. Die heißen Lippen auf meinem Mund wollten erobert werden. Ich saugte die volle Unterlippe in meinen Mund, genoss es, wie Lorenzo die Augen schloss und meinen Kuss erwiderte. Ich konnte Lorenzos Zunge spüren, die sich zwischen meine Lippen schob. Hungrig ließ ich sie ein, stupste sie mit meiner an. Ich zog Lorenzo auf meinen Schoß. Breitbeinig saß dieser auf meinen Beinen und genoss diese neue intime Situation.
    So hatte ich mir das vorgestellt. Lorenzo schmeckte genauso süß, wie er aussah. Ich konnte spüren, wie ihm das Blut mit Macht in den Unterleib schoss, denn der Inhalt seiner Hose schwoll an. Seine Arme legten sich um meinen Nacken, zogen mich dichter heran.Unser Kuss vertiefte sich, wurde wilder.
Mit jeder Sekunde schmolz meine Zurückhaltung. Meine Hände landeten auf dem festen Po des süßen Italieners und drückten diesen nach vorn. Deutlich konnte ich die Härte des anderen an meiner eigenen spüren. Zu lange hatte ich enthaltsam gelebt, zu lange.
    Leises Stöhnen war zu vernehmen. Raschelnder Stoff, weil heiße Hände sich ihrem Weg unter die Kleidung des anderen suchten. Feste glatte Haut, die sich unter unseren Fingern befand, die glühte unter den fahrigen Streicheleinheiten. Gierig schmeckten wir einander, verließ der Atem keuchend unsere Lungen.
Mein Verstand drohte auszusetzen. Mein Körper verlangte nach mehr. Hier und jetzt war nicht der richtige Ort, um Sex mit Lorenzo zu haben.
    Der aber schien anderer Meinung zu sein, denn ich konnte dessen zitternde Finger am Knopf meiner Hose spüren. Sollte ich ihn daran hindern? Schon wurde der Reißverschluss langsam an meiner Länge hinabgezogen. Ich stöhnte auf. Lorenzo hatte das hier angefangen, also sollte er entscheiden, wie weit es gehen sollte.
Gegen solche Zärtlichkeiten konnte und wollte ich mich gar nicht wehren.
    Kundige Finger suchten sich ihren Weg unter den Bund meiner Shorts und fanden ihr Ziel. Fest schlossen sie sich um die pulsierende Lust, fuhren daran hoch und

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