Bernsteinsommer (German Edition)

einem gewissen Finnegan Andersen ankündigen, schon vergessen?“
    Sie lachte glücklich. „Natürlich nicht!“
    „Na, dann komm mal mit mir und füge dich tapfer in deinSchicksal, Liebste.“
    Doch Kira hielt Finn noch einmal zurück. „Sag mal, hältst du es tatsächlich für möglich, dass Magda meinen Vater doch noch überreden kann, Onkel Werners Haus zu kaufen und mit ihr den größten Teil des Jahres auf Sameland zu leben? Sascha hat mir vorhin verraten, dass in dieser Sache sogar schon diverse Wetten laufen.“
    Finn grinste breit und zog seine rechte Augenbraue hoch. „Ich habe den Höchstbetrag auf Magda gesetzt. Beantwortet das deine Frage?“
    – ENDE –

DANKSAGUNG
    Zunächst danke ich meinem Agenten Ingo Stein dafür, dass er an mich und dieses Buch geglaubt hat. Ich fühle mich bei Interpill Media wirklich sehr gut aufgehoben.
    Stefanie Kruschandl, meiner Redakteurin und Lektorin, danke ich für die wundervolle und sehr fruchtbare Zusammenarbeit. (Steffi, ich hatte fast immer großen Spaß!)
    An dieser Stelle darf ich auch meinen zweiten Lektor, Jan Möller, nicht vergessen. Mit seiner Umsicht und dem Blick fürs Wesentliche hat er dem Roman den letzten Schliff gegeben. Danke!
    Ein ganz besonderer Dank geht an meine Freundin Sylvia, die es wie niemand sonst verstanden hat, mich zu motivieren. Ohne sie wäre die Geschichte von Kira und Finn wohl nicht zu Ende geschrieben worden. (Ja, Sylle, der Hubschrauber wäre wirklich toll gewesen, das hat dann schließlich auch Finn erkannt. Dieser Satz von ihm war natürlich speziell für dich!)
    Danke auch an meine Freundinnen Brita, Carmen, Petra und Suse, die mir stets geduldig zuhören und mich immer wieder ermutigt haben.
    Des Weiteren danke ich den wirklich tollen „Inselfrauen“ für ihren Zuspruch und ihre Freundschaft. Ganz besonders muss ich Helga danken, die dafür gesorgt hat, dass Finn den Bernstein findet.
    Zu guter Letzt geht mein innigster Dank an meine Söhne, Lenny und Robin (sie wissen schon wofür), vor allem aber an meinen einzig wahren Helden, meinen Peter, der mit seiner unerschütterlichen Ruhe, Fürsorge und Geduld meine Leidenschaft für das Schreiben unterstützt und es immer wieder auf besondere Weise versteht, mir seine Liebe zu zeigen.