Berühr mich, verführ mich! (German Edition)
es nicht aussprechen. Wir wussten beide
was er meinte.
Spätestens
jetzt wäre es eigentlich höchste Eisenbahn empört nach Luft zu
schnappen, ihm einen vernichtenden Blick zuzuwerfen und beleidigt die
Sauna zu verlassen. Jede anständige Frau würde das tun! Aber wollte
ich anständig sein? Anständig und langweilig war ich doch schon
viel zu lange! Ich erschrak vor mir selbst. War das wirklich noch
Helene Heller, die in Erwägung zog, sich in dieser kleinen, heißen
Sauna von einem unglaublich attraktiven, aber fremden Mann
...ähm...ficken zu lassen? Wollte ich das wirklich? Dieser Gedanke
war so unerhört erregend, dass meine Muschel feucht wurde! Sehr
feucht!
In
meinen Ohren begann das Blut zu rauschen. Die Stille in der kleinen
Sauna war mit einem Mal schier unerträglich. Sie dröhnte geradezu!
Ab und an war nur das leise Knistern der heißen Steine zu hören.
Bei
dem Gedanken an einen hemmungslosen, anonymen Fick mit diesem
Prachtexemplar von Mann wurden meine Brüste hart und spitz, in
meinen prallen Schamlippen begann es schmerzhaft zu pochen. Die
feuchtwarme Luft der Sauna knisterte vor unterdrückter Spannung.
Meine Gedanken schienen sich auf geheimnisvolle Weise auf ihn zu
übertragen. Sein Atem ging plötzlich seltsam flach und ich wußte
instinktiv, dass er dieses Spiel genauso erregend fand wie ich.
Mir
wurde noch heißer! Ich war im Begriff mich auf ein sehr gefährliches
Spiel einzulassen. Wollte ich das wirklich? Mit allen Konsequenzen?
Ja
und wie!, schrie mir mein Schoß entgegen!
Ich
hörte wie er aufstand und sich mir näherte. Die Luft in der Sauna
schien plötzlich zu brennen und das Blut in meinen Adern begann zu
köcheln!
Wie
ein Tier nahm ich plötzlich seine Witterung wahr. Sein Duft war
berauschend und lähmend zugleich. Er stand jetzt ganz dicht neben
mir – regungslos, ein großer, dunkler Schatten.
„Darf
ich?“, fragte er heiser über mir. Zwei winzige Worte nur. Aber wir
wussten beide, dass wenn er mich berührte, die Dämme brechen
würden. Ich schloss die Augen. Meine Entscheidung war längst
gefallen. Ich nickte kaum merklich und überließ die Kontrolle ab
jetzt kampflos meinem Körper.
Als
sich seine Hand sachte auf meine pralle Pobacke legte, spürte ich
ein brutzelndes Zischen, so, als ob heiße Luft verdampfen würde. In
dem Moment, in dem sich unsere Auren berührten, schossen kleine
Lichtfunken durch meinen Körper. Ab jetzt gab es kein Zurück mehr.
Ich war endgültig verloren. Wortlos fuhr er mit seinen Händen über
meine feuchte Haut, zerrieb die feinen Schweißperlen auf meinem
Rücken und ich spürte wie heiße Wellen der Erregung meinen Körper
zu fluten begannen.
Es
war verrückt! Ich war verrückt! Ich war in einer Sauna, mit einem
mir völlig fremden Mann und wünschte mir dennoch nichts sehnlicher,
als von ihm gefickt zu werden. Hier, jetzt, ohne Worte. Der Gedanke
jagte mir qualvoll noch mehr Blut in die Schamlippen, die sich feucht
und lustvoll aufrichteten.
Ich
presste meinen Mund in meinen Arm, um nicht unkontrolliert
aufzustöhnen. Der Gedanke an das was gleich passieren würde, machte
mich unheimlich scharf und seltsam schwach. Ich wußte nicht, wieso
mich dieser Mann so erregte. Ich stand wie unter einem Zwang, unter
dem Zwang eines unglaublich lustvollen Gefühls, das ich noch nie
erlebt hatte.
Er
spürte offensichtlich wie sehr mich seine Hände und seine Nähe
erregten. Ich hörte ihn tief Luft holen und wußte, dass seine
Erregung meiner in nichts nachstand. Im nächsten Moment fühlte ich,
wie sich sein hart aufgerichteter Schwanz in meine Seite bohrte. Wie
von selbst glitt meine Hand nach hinten, umfasste seinen heiß
pulsierenden Schaft und umarmte ihn liebevoll. Er fühlte sich
unglaublich mächtig an. Seine wohligen Seufzer ließen mich freudig
erschauern.
Im
nächsten Moment zog er sich aus meiner Hand zurück, doch bevor ich
meine Enttäuschung äußern konnte, spürte ich, wie er sich sachte,
der Länge nach auf mich legte. Es war verdammt heiß in der Sauna
und dennoch genoss ich die Schwere seines feuchten Körpers auf dem
meinen.
Er
hauchte zärtliche Küsse auf meine Schultern, liebkoste die
empfindliche Haut an meinem Hals, während seine Hände magische
Kreise über die Rückseite meiner Oberschenkel zogen und sich dabei
geschickt meinem feuchten Zentrum näherten. Wie von Zauberhand
spreizten sich meine Schenkel, in der Hoffnung, dass seine
neugierigen Finger noch weiter vordringen würden.
Er
tat mir den Gefallen nur
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