Berühr mich, verführ mich! (German Edition)
allzu gerne. Seine wissenden Finger
umfassten geschickt meine feuchte Muschel und begannen sie fest und
rhythmisch zu kneten. Er strich über meine geschwollenen Schamlippen
und fand auf Anhieb meine steil aufgerichtete Lustknospe. Oh, mein
Gott, er wußte genau was er tun musste! Ich seufzte jedes Mal vor
Wonne, wenn er mit seinem Finger fest über meinen Kitzler strich.
„Ich
will dich schmecken!“, hauchte er mir plötzlich ins Ohr. Es war
Frage und Angebot zugleich und ließ mich unwillkürlich erzittern.
'Hm', dachte mein benebeltes Hirn, 'Lecken war nie sonderlich
befriedigend für mich gewesen!' Er bemerkte mein Zögern und raunte
mir heiser zu: „Vertrau' mir! Du wirst meine Zunge lieben!“
Wie
um seine Aussage zu unterstreichen, biss er mich in den Hals, während
seine Finger meine empfindlichste Stelle kniffen. Ein lustvoller
Schmerz durchzuckte mich und ich verlangte nach mehr. Ich war
willenlos in seinen Händen. Er konnte alles mit mir machen, solange
er diese ungewohnten, aber herrlichen Lustgefühle in mir auslöste.
Ich bemerkte weder die dampfende Hitze der Sauna, noch wie unbequem
die Holzbank war. Es gab kein Vorher und kein Nachher, nur diesen
lustvollen Augenblick. Stumm willigte ich ein.
„Dreh'
dich um!“, forderte er mit rauer Stimme. Gehorsam legte ich mich
auf den Rücken, spreizte bereitwillig meine Beine und sah ihm dabei
zum ersten Mal direkt in sein attraktives Gesicht und in seine
tiefgründigen Augen. Sie waren dunkel vor Erregung und Begierde.
Groß und dunkel kniete er zwischen meinen Schenkeln. Als ich kurz an
ihm herunter spähte, sah ich seinen gewaltigen Schwanz, der sich mir
fordernd entgegen reckte. Verlangend griff ich nach ihm, doch er
entzog ihn mir. „Später! Erst will ich wissen wie du schmeckst!“
Sein Blick glitt liebkosend über meine glattrasierte Spalte, die
sich ihm dunkelrot und feucht glänzend darbot. Er hielt meinen Blick
gefangen, während er seinen Kopf langsam nach unten bewegte und
zwischen meinen Beinen verschwand.
Anfangs
spürte ich nur seinen Dreitagebart, der die empfindlichen
Innenseiten meiner Schenkel aufregend kitzelte. Dann setzte er seinen
Mund auf die vorgereizten Stellen und ich zuckte unwillkürlich
zusammen. Wo immer mich seine Lippen berührten, blieb eine
feuchtheiße Spur des Prickelns zurück. Langsam und genüsslich
arbeitete er sich zu meinem Lustzentrum vor, dass bereits vor
Erwartung bebte. Ich hatte das Gefühl es würde ewig dauern, bis er
mich endlich da berührte, wo ich ihn sehnlichst erwartete und
bereits lichterloh brannte. Im nächsten Moment blieb mir die Luft
weg.
Denn
er grub nicht seine Zunge wie erwartet tief und heiß in mein
feuchtes, weiches Fleisch – sondern sein ganzes Gesicht! Oh mein
Gott, fühlte sich das herrlich an! Kein zögerliches Herumtasten
oder Herumstochern mit einer spitzen Zunge. Nein, dieser Mann ging in
die Vollen. Er genoss es sichtlich seine Nase, seine Wangen, seinen
Mund tief in meine feuchten Falten zu drücken, sie lustvoll zu
lecken und zu reiben. Hemmungslos und direkt. Er packte meinen
Hintern, hob ihn an und biss mich lustvoll in meine Schamlippen!
Fordernd, bestimmt - mitten rein! Die rauen Borsten seines
Dreitagebartes verstärkten den köstlichen Reiz auf mein Lustzentrum
und ich spürte wie die ersten großen Lustwellen heran fluteten.
„Hmmm!“,
summte er genussvoll in meine überfeuchte Möse. „Du riechst so
geil, Baby!“ Ich errötete bei seinen Worten und fühlte mich ganz
und gar nicht beschämt!
Er
leckte mich wunderbar. Mit festem Druck teilte seine Zunge meine
geschwollenen Schamlippen, bohrte sich abwechselnd in den engen
Eingang meiner Lustgrotte oder drückte sich heiß und fest gegen
meinen Kitzler. Sein Lippen umschlossen großzügig meine
Schamlippen, drückten, saugten, kneteten sie; ab und an biss er mit
seinen Zähnen zu, gerade so stark, dass ich einen bittersüßen
Schmerz verspürte.
Seine
Zunge trieb mich erbarmungslos in die Gefilde wilder und
hemmungsloser Lust. Ich spürte wie ich mich immer weiter fallen
ließ, mich einfach hingab und die Lust genoss, die mich überrannte.
Die kleine Sauna war erfüllt von meinen spitzen Lustschreien. Mein
Gott, entweder verfügte dieser Mann über magische Kräfte, oder
meine bisherigen Liebhaber waren allesamt Stümper gewesen! Er schien
meinen Körper besser zu kennen, als ich selbst!
Sein
Mund trieb mir den letzten Funken Verstand aus meinem lustvernebelten
Hirn. Feucht und heiß sog er meinen Kitzler
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