Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Feuerwehrmann verstand er sein Handwerk.
Er trat näher, und Erin schrie auf, als er den Strahl direkt auf ihre Klitoris richtete. Wild schwenkte sie die Hüften, um ihm auszuweichen, aber er legte ihr die Hand auf den Hintern, damit sie stillhielt.
Viel zu schnell spürte sie ihren Orgasmus nahen. Die Hitze an ihren Brüsten brachte sie zum Schwitzen, aber das Wasser zwischen ihren Beinen ließ sie erschauern. Der Kontrast war überwältigend. »O Gott! Es ist zu viel!«, wimmerte sie.
»Nein«, erwiderte er leise. »Das wäre zu viel.«
Sie erstarrte, als sie spürte, wie der eisige Strahl noch härter auf ihre Knospe traf. Dieses Mal versuchte sie wirklich, ihm zu entkommen, aber er schlang ihr den Arm um die Taille und hielt sie fest. Mit der anderen Hand führte er den Schlauch an ihre Möse.
»Es ist gut«, versprach er.
»Nein«, stöhnte Erin.
Aber es war zu spät. Er stieß das kalte Metallende des Schlauchs in sie, und das eiskalte Wasser schoss tief in sie hinein. Sie bäumte sich auf und schrie vor Lust.
Für einen kurzen Moment hatte sie den Eindruck, dass in der Nachbarschaft das Licht anginge, aber das war ihr
egal. Sie konzentrierte sich nur auf die eisige innere Dusche. Sie hatte das Gefühl, mit einem Schneemann zu ficken, so kalt und hart war das Wasser in ihr.
Und dann setzte Chris allem noch die Krone auf. Er drückte ihre Hüften gegen das Handtuch. Die Hitze des Grills drang durch den Stoff hindurch direkt an ihre Klitoris. Mehr Stimulation brauchte sie nicht.
Sie schrie auf, als ihr Körper vor Lust zu zucken begann, und sie merkte kaum, wie Chris den Schlauch aus ihr herauszog und stattdessen seinen dicken Schwanz in sie rammte. Sie sackte über dem Grill zusammen, als er sie von hinten nahm. Und als er kam, war sein Strahl genauso kraftvoll wie der aus dem Schlauch.
Erin weinte fast, als er sie schließlich umdrehte und in die Arme nahm.
»Für heute Abend ist es genug«, sagte er. Er schob ihr die Haare aus dem Gesicht und trocknete ihre Tränen.
»Chris«, sagte sie leise. Sie wollte ihm so viel sagen, aber sie bekam die Worte einfach nicht heraus. Stattdessen vergrub sie ihr Gesicht an seiner Brust und schmiegte sich an ihn. »Versprich mir, dass es mehr als nur heute Abend gibt.«
Chris erstarrte. Dann umfasste er ihren Kopf und blickte sie an. Was er sah, gefiel ihm anscheinend, denn er lächelte. Es war das zweite Mal, dass er lächelte, und Erin fühlte sich gesegnet. Und dann beugte er sich auch noch vor und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen.
»Ich verspreche es«, sagte er. »Lass uns zu Bett gehen.«
Rasch schaltete er den Grill aus und trocknete sie mit den angewärmten Handtüchern ab. Dann warf er sie sich lachend über die Schulter. Erin strampelte zwar
und verlangte, sofort heruntergelassen zu werden, aber er trug sie durch das Haus zu seinem Zimmer, wobei er nur kurz stehen blieb, um die Tür zu Marks Schlafzimmer zu schließen.
Dann ließ er sie auf sein Bett sinken. Sie lag auf dem Rücken und breitete lächelnd die Arme aus. Er legte sich schwer auf sie.
»Hat unsere Therapie funktioniert?«, erkundigte er sich und küsste sie. »Muss ich mich noch um weitere Ängste kümmern?«
»Alles in Ordnung«, erwiderte sie fröhlich und legte ihre Hand auf seine festen Arschbacken.
Er küsste sie, und bald schon wurde aus dem Spiel Ernst, als ihre Glut wieder heißer wurde. So war es schon den ganzen Abend gewesen.
»Chris, was ist mit Mark?«, fragte Erin schließlich. Sie löste sich von ihm und blickte ihn ernst an. »Ich will ihn nicht verletzen.«
»Ich weiß«, sagte Chris. Er legte ihr die Hand auf die Brust und knetete sie leicht. »Ich rede mit ihm.«
»Was willst du ihm denn sagen?« Sie bäumte sich auf, als sein Daumennagel über ihren Nippel schabte. Keuchend versuchte sie sich zu konzentrieren. »Ich liebe ihn immer noch, aber ich will auch mit dir zusammen sein.«
Er leckte zärtlich über den kleinen Hügel. »Vielleicht können wir es ja mal mit einem Dreier versuchen.«
Einem Dreier? Erin erschauerte. »Aber Mark ist so konservativ.«
»Ich glaube, er wird dich überraschen.«
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr nüchterner, geradliniger Freund sie mit irgendjemandem teilen würde. Aber Chris schien seiner Sache sehr sicher zu sein. »Glaubst du wirklich, dass er sich darauf einlässt?«
Chris hob den Kopf von Erins Brust und betrachtete die wunderschöne Frau in seinen Armen. Wenn sie wüsste … Er dachte an die
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