Best of Sex - Die schaerfsten Stories
würde, schob er die Kerze ein letztes Mal tief in sie hinein und ließ sie da.
»Noch nicht«, warnte er sie. »Ich will in dir sein, wenn du kommst.«
Erin wand sich auf dem Tisch. Sie war so erregt, dass es wehtat. »Oh, bitte! Chris, bitte!«
Und dann sah sie es. Er hatte die angezündete Kerze über ihren Bauch gehalten und sie ganz leicht zur Seite geneigt. Ein Tropfen Wachs rann über die Kante. Wie in Zeitlupe schien er zu fallen. Ihre Augen weiteten sich, aber sie konnte nichts dagegen tun.
Seit Wochen hatte sie jetzt daran gedacht. Seitdem der
Stalker ihr dieses Szenario beschrieben hatte, hatte sie an nichts anderes mehr denken können. Der Tropfen fiel, und als er ihre Haut berührte, gab es eine kleine Hitzeexplosion.
Erin schrie auf.
Das Wachs war nicht heiß genug, um sie zu verbrennen, aber es tat ein bisschen weh. Ein weiterer Tropfen traf ihre Haut, tiefer auf dem Bauch. Ihr Magen zog sich zusammen, und auch ihre Vaginalmuskeln schlossen sich fest um die Kerze in ihr. Sie wand sich und versuchte, dem heißen Wachs zu entkommen, aber Chris drückte ihre Hüften fest auf den Tisch.
»Gott, du bist ein kleiner Brandstifter.« Er griff zwischen ihre Beine und drehte die Kerze.
Sie reagierte sofort. Ihr ganzer Körper war wie in Hitze getaucht, und sie begann, unkontrolliert mit den Hüften zu stoßen.
Plötzlich war überall heißes Wachs. Die Tropfen trafen sie so schnell, dass sie nicht auf sie vorbereitet war. Und sie kamen ihrem Schritt immer näher. Schließlich fiel einer auf ihr Schamhaar.
Im Raum wurde es plötzlich still.
Erins Herz schlug so heftig, dass sie sicher war, dass Chris es hören konnte. Allerdings interessierte es ihn nicht. Er betrachtete fasziniert den kleinen Wachsfleck auf den feinen Härchen ihres Venushügels.
Neugierig streckte er die Hand aus, um das Wachs zu berühren. Hilflos blickte sie ihn an. Sein Blick war so intensiv, dass sie zu atmen vergaß.
Ohne Vorwarnung zog er an ihrem Haar und riss es aus. Der heiße Schmerz schoss direkt in Erins Mitte. Der Schrei blieb ihr in der Kehle stecken, aber ihr Körper bäumte sich wild auf. Verzweifelt zerrte sie an den Seilen,
schlang ihre Beine um Chris’ Taille und zuckte mit den Hüften. Ihre Brüste bebten.
Chris ließ sich von ihrer Erregung anstecken. Er zog an der Kerze, und sie rutschte heraus und fiel zu Boden.
Erin schrie auf. »Steck sie wieder hinein.«
»Ich habe etwas Besseres«, sagte er atemlos. Rasch löschte er die Kerze, die er in der Hand hielt, und im Raum wurde es wieder dunkel.
»Oh, bitte!«, flehte sie. »Ich brauche etwas in mir.«
Er legte die Hände unter ihre Arschbacken, und sie hob gierig die Hüften. Und dann stieß er seinen erigierten Schwanz in sie hinein.
»Chris!«, schrie sie.
Er war viel dicker als die Kerze, und sie musste sich ihm weit öffnen. Er stieß ihn tief hinein, und dann zog er ihn so weit wieder heraus, dass sie sich beinahe leer fühlte, bevor er erneut zustieß.
»Ja«, wimmerte sie.
Grollend zog er sie an die Kante des Tischs und begann sie zu stoßen. Er fickte sie gnadenlos, und das Blut rauschte durch ihre Adern. Farben explodierten in ihrem Kopf, und ihre inneren Muskeln umschlossen seinen Schwanz, als wollten sie ihn nie wieder loslassen.
»Erin«, stöhnte er, als er ebenfalls zum Höhepunkt kam. Er hielt sie fest an sich gedrückt, als er in ihr abspritzte. Es dauerte lange, bis sein Schwanz wieder schlaff wurde.
Als er sich schließlich von ihr löste, hatte er weiche Knie. Stöhnend ließ er sich auf sie sinken. Er vergrub das Gesicht in ihren Brüsten und schloss die Augen.
»Ist alles in Ordnung?«, fragte er sie.
Erins Herz klopfte heftig. So war sie in ihrem Leben noch nie gefickt worden.
»Mir geht es gut«, hauchte sie.
Er warf ihr einen seltsamen Blick zu. Und dann tat er etwas völlig Unerwartetes.
Er küsste sie.
Seine Lippen senkten sich auf ihre, und sie umklammerte ihre Stricke. Das war kein sanfter, fragender erster Kuss. Es war der Kuss eines Mannes, der Sex mit seiner Frau machen wollte.
Seine Zunge drang zwischen ihre Lippen, und Erin öffnete sie bereitwillig. Obwohl es nur ein Kuss war, war es kraftvoll und überwältigend, und Erin stöhnte leise. Chris löste sich von ihr und betrachtete sie.
»Liebes«, seufzte er. »Komm, wir binden dich los.«
Sorgfältig und liebevoll löste er ihre Fesseln. Aufmerksam betrachtete er ihre Handgelenke, um zu sehen, ob die Stricke Spuren hinterlassen hatten. Als er sicher war,
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